Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

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kapentplanet
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von kapentplanet »

Edi_MKIV hat geschrieben:Was ergab denn die Prüfung der ZSP, User Xsivelife hat ja auch nochmal darauf hingewiesen neben meiner Aufzählung ?

Das Kabel mit dem Ausreißer 12 kOhm gehört raus.

Vergiss nicht auch den Kondensator zu prüfen !
Wie:
(Kontakt im Verteiler ist dazu geöffnet, Ohm einstellen u. eine Prüfspitze an Kabelanschluss u. die andere Prüfspitze an Gehäuse Kondensator, Wert muss kontinuierlich ansteigen)
Die Zündspule habe ich noch nicht geprüft, bin auch heute leider nicht zuhause. Steht aber für morgen auf dem Plan. Ich wollte ohnehin noch ein Ladegerät kaufen, da die Batterie demnächst durch ist. Die Garagen einfahrt ist stark abschüssig auf einen Hof mit Mauer in 20m Entfernung. Natürlich steht der Spiti mit der Front nach innen, das Starthilfe mit dem anderen Wagen nicht möglich ist. Raus gefahren ist er schnell, aber wieder rein ist schwierig.

Kann ich die 12V des Ladegerätes für den beschriebenen Test an der Zündspule anschließen?

Das Ausreißerkabel kommt auf die Liste, hat aber bislang ja auch funktioniert.

Kondensatortest:
Wo ist denn der Kondensator beheimatet?
An welchem Verteiler ist dort ein Kontakt geöffnet?
Kann die andere Prüfspitze an jeder beliebigen Stelle des Kondensatorgehäuses aufliegen?
oldman hat geschrieben:!!! Beim Prüfen des Kondensators bitte die Batterie abklemmen und dann den Kurz kurzschließen !!!

!!! Willst ja nicht das Dein Ohmmeter abraucht !!!
Meinst du mit "...und dann den Kurz kurzschließen!!!" das Vorgehen das Edi beschrieben hat?

Danke für eure Antworten.

Stefan
MK IV von 1974, Typ FH
oldman

Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von oldman »

@kapentplanet...

der Kondensator ist der silberne Zylinder im Verteiler neben dem Unterbrecherkontakt.

"Kurzschließen" heißt, das DU den Kondensator nur kurz "Brücken" sollst - ein Messkabel am Draht vom Kondensatorgehäuse zum Kabelanschluss verbinden.

Dieses entläd den Kondensator und Du hast dann keine Spannung anliegen (Kondensatoren sind Spannungspeicher) und Du kannst Dir dann Dein Ohmmeter nicht mehr killen.


Gruss vom alten Mann
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kapentplanet
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von kapentplanet »

So, kurz vorm Losfahren hab ich nochmal die Widerstände an der Spule gemessen. Von Plus- und Minusklemme bis Spulenausgang habe ich 6,8 Ohm gemessen. Von Plusklemme nach Minusklemme sollte wenn ich richtig gelesen habe der Widerstand kontinuierlich ansteigen. Bei mir landet er nach ein paar unkontrolluirten Ausschlägen bei exakt 0,00.

Sagt mir das schon das die Spule schuld ist und getauscht werden muss oder bin ich zu voreilig?

Viele Grüße

Stefan
MK IV von 1974, Typ FH
oldman

Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von oldman »

@kapentplanet...

hast Du eine Bezeichnung der Spule - Typ oder so?

6,8 Ohm sieht wie eine Spule in intergrietem Vorwiderstand aus.

Was für ein Messinstrument hast Du - ein digitales oder analoges Gerät?

Gruss vom alten Mann
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14Vorbesitzer
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von 14Vorbesitzer »

... wenn ich es richtig verstehe wurde hier versucht den Gesamtwiderstand aus eventuell im Kabel verbauten Vorwiderstand + Innenwiderstand der Spule zu messen. Da sind 6,8 Ohm mehr als doppelt so viel wie zu erwarten (= ganz schwacher Zündfunke). Bei billigen Multimetern ist erfahrungsgemäß die korrekte Widerstandsmessung im niedrigen Ohmbereich schwierig. Unbedingt mal die Messkabel des Multimeters kurzschliessen und ein bisschen so wie bei der Messung am Auto ausrichten und bewegen. Sehr häufig wird dann schon beim kurzschliessen der Messkabel ein Widerstandwert von einigen Ohm angezeigt!

LG Volker
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kapentplanet
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von kapentplanet »

Guten Morgen zusammen,

@oldman: Ich habe ein digitales Messgerät.
Auf dem Aufkleber steht "Lucas Coil Type HA12" (Wie ich gesehen habe kann man diesen Aufkleber aber auch auf z.B. Limora einfach kaufen.

@Volker: Das Multimeter habe ich auf 20k gestellt. Beim Kurzschließen (Zusammenführung von rotem und schwarzem Messkabel) wird immer "0.00" angezeigt. Folglich also kein Widerstand.

Gestern Abend habe ich nochmal kurz das Kabel von der Spule zur Kappe von der Kappe abgezogen, den Kontakt mit sehr geringem Abstand an den Motorblock gehalten und gezündet (Anlasser läuft). Ein Funke sprang nicht über.
Ist das schon ein verlässliches Zeichen für tote Spule oder ist es noch zu empfehlen die Spule direkt mit 12 V zu verbinden und intermittierend Masse zu geben, während das von der Spule abgehende Zündkabel nah am Motorblock befestigt ist? -> Zündfunke ja oder nein.

Reicht hierfür ein Ladegerät mit 12 V, 4 Ampere an der Spule?
Ist alternativ auch ein Anschluss direkt an der Batterie möglich? (Liefert aktuell noch 12,2 V)
oldman hat geschrieben:@kapentplanet...

der Kondensator ist der silberne Zylinder im Verteiler neben dem Unterbrecherkontakt.

"Kurzschließen" heißt, das DU den Kondensator nur kurz "Brücken" sollst - ein Messkabel am Draht vom Kondensatorgehäuse zum Kabelanschluss verbinden.
Vom Kondensatorgehäuse geht ein schwarzer Draht zu einer Verbindungsklemme an der auch das Massekabel der Zündspule ankommt. Ist diese Verbindungsklemme der gemeinte Kabelanschluss? Dann verläuft dort ja bereits ein Draht. :?
Jedenfalls habe ich hier zwischen dieser Klemme und dem Kondensatorgehäuse einen Widerstand von 0,00.

Ich habe jetz mal eine neue Spule und einen Zündkabelsatz für morgen geordert (vorsichthalber bevor die Bestellfrist vor dem WE abgelaufen ist) ;-)
Und zwar diese hier:

Zündspule:
https://www.limora.com/de/zuendspule-1-19968.html

Zündkabelsatz:
https://www.limora.com/de/zuendkabelsatz-1-142859.html

Langsam wieder motivierte Grüße :wink:

Stefan
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14Vorbesitzer
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Hallo Stefan,
Du kannst im 20 KOhmbereich keine exakten Messungen unter 10 Ohm machen :happywink: ! Schliess die Spule mal kurzzeitig an den Pluspol der Batterie an lass den Motor durchdrehen, zieh das Hochspannungskabel der Zündspule am Verteiler ab und halt es gegen Masse... saubere Zündfunken?

LG Volker
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kapentplanet
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von kapentplanet »

14Vorbesitzer hat geschrieben:Hallo Stefan,
Schliess die Spule mal kurzzeitig an den Pluspol der Batterie an lass den Motor durchdrehen, zieh das Hochspannungskabel der Zündspule am Verteiler ab und halt es gegen Masse... saubere Zündfunken?
Ich hatte das ja in der Form gestern Abend schon erfolglos (ohne Funken) getestet wie in meinem letzten Beitrag beschrieben. Oder war das die falsche Reihenfolge?

Meine Zündkerzen sind aktuell draußen.

1. Kabel (Spule -> Kappe) von Kappe abgezogen und in wenigen Millimetern Entfernung zum Motorblock (teilweise sogar daran) gehalten
2. Zündung an und Anlasser laufen lassen
Ergebnis: Es springt kein Zündfunke vom Kabel zum Motorblock über.

Das Pluskabel zur Spule liefert gemessene 12,25 Volt wenn die Zündung an ist.

Wo ist der Unterschied zwischen dem Pluskabel welches über die Zündung zur Spule geht und einer direkten Verbindung von der Batterie?

Grüße
Stefan
MK IV von 1974, Typ FH
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Hallo Stefan,
alle Kabel können alt und brüchig sein. Beim Spiti ist ab MKIV ein Widerstandkabel im Kabelstrang verbaut worden. Dieses senkt wenn der Motor läuft die Spannung an der Spule auf ungefähr halbe Bordspannung ab. Wenn Du den Anlasser betätigst sollte dieses Kabel im Magnetschalter überbrückt werden, d.h. die Spule wird beim anlassen mit der vollen Bordspannung versorgt. Auch der Magnetschalter kann Probleme machen ;-) ! Daher schlage ich vor diese möglichen Fehlerquellen mal mit einem neuen Kabel direkt zur Batterie auszuschliessen.

LG Volker
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Edi_MKIV

Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von Edi_MKIV »

Hallo Stefan,
schau Dir mal das Bild einer ZSP genau an, dann wird Dir klar was Du leicht messen kannst.

Prüfungen:

- Widerstand der Primärspule ( zw. KL 15 u. Kl 1 )
- Widerstand der Sekundärspule ( Zw. Kl.15 u. Kl.4 )

Widerstandswerte ZSP- Primärwicklung laut ROM:
1,43-1,58 Ohm (Fz mit sep. Vorwiderstand)
1,30-1,45 Ohm (Fz mit Widerstandskabel im Kabelbaum)
Quelle: Triumph ROM MK IV No. 545254, ISBN: 1 869826 752
ROM= Repair Operation Manual

Der Widerstand der Sekundärwicklung liegt wohl über den o.a. Werten, ist aber leider nicht angegeben im ROM.

Kl15= Zündungsplus vom Zündschloss kommend über Vorwiderstand / vom Anlasser Magnetschalter zur ZSP+
Kl 1= Minusleitung von ZSP- zu Kontakt im Verteiler
Kl 4= Zündkabel von ZSP zu Verteilerkappe, mittlere Zündleitung

Was ergab denn die Prüfung des Kondensator eigentlich ? Wechsel den in jedem Fall sporadisch mit.
g_schema.jpg
Ballast coil wiring Kopie.jpeg
Lg Edi

P.S.: Ich habe ein mehrseitiges tolles PDF zu Batterie-Zündanlagen welches ganz genau erklärt worum es geht, wenn Du willst gib mir deine eMail-Adresse per PN u. ich sende Dir das dann gerne zu.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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kapentplanet
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von kapentplanet »

Hallo mal wieder frisch aus der Garage :happywink:

Es gibt Neuigkeiten.
Erstmal vielen Dank Edi für die Übersicht.
Zwischenzeitlich habe ich dazu auch weitere Quellen gefunden aber deine fast es am besten zusammen.

Die Zündspule funktioniert.
Sowohl direkt am Pluspol als auch über die eingeschaltete Zündung. Sobald die Spule intermittierend Masse bekommt funkt es schön am Motorblock. Also blieb nur ein Problem in der Masseversorgung im Verteiler als Grund für die fehlende Zündung übrig.
Bei abgenommener Verteilerkappe und manuellem Drehen der Kurbelwelle fällt auf, dass der Unterbrecher Kontakt nie öffnet.
Wenn die "Ecke" des Verteilerfingerzylinders den Unterbrecherkontakt erreicht verringert sich nur der Abstand des Zylinders zum Verteiler aber er drückt die "Wippe" nicht auf. Wenn ich das System richtig verstehe sollte hier kein Abstand sein der dann verringert wird, sondern KEIN Abstand in der Grundstellung, sodass die Ecke den Kontakt aufdrückt.
Der Kontakt muss also näher an den Zylinder.

Die Nähe vom Kontakt zum Zylinder scheint ja über die Druckdose gesteuert zu werden.
Habe mal ordentlich am Kabel (Vergaser -> Druckdose) gesaugt und festgestellt das sich die Platte auf der Kontakt und Kondensator montiert sind dann rechtsherum dreht.

Der Unterdruckschlauch war also ab. War das ein dummer Fehler von mir?

Frage:
Wie kriege ich hier entweder mehr Saugdruck drauf der die Platte soweit nach rechts dreht, dass der Kontakt wieder geöffnet wird?
Oder muss ich hier die Grundeinstellung der Platte anderweitig verändern?
Gibt es alternativ vielleicht auch eine Möglichkeit den Unterbrecherkontakt näher an den Zylinder zu bewegen?

Was würdet ihr tun? Wo würdet ihr nachjustieren?

Endlich froh, das ich das Kernproblem gefunden habe.

Grüße aus dem Rhein Main Gebiet

Stefan
MK IV von 1974, Typ FH
oldman

Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von oldman »

...ich habe Dir mal einen Scan der Einstellung des Unterbrecherkontaktes hochgeladen.

Du must nur den Kontakt neu einstellen. Mit der Unterdruckdose hat das nichts zu tun. Sie verändert nur den Zündpunkt.

Ist zwar für einen Delco-GT6 Verteiler - gilt aber im Prinzip auch für den Spitfire. Die Unterdruckdose hat damit nichts zu tun. Sie verstellt nur den Zündzeitpunkt.

Gruss vom alten Mann
Edi_MKIV

Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von Edi_MKIV »

Hallo Stefan,

1. Kontaktabstand:
den Kontaktabstand im Verteiler kannst Du mit ner Fühlerlehre 0.40mm oder 0,015" statisch einstellen.
Ersatzweise tut es unterwegs z.B. auch eine Papp Visitenkarte oder Postkartenecke. :D

Danach in jedem Fall noch den Zündzeitpunkt justieren ( der hat sich nämlich verstellt durch die Justage des Kontaktabstand ) mit einer Prüflampe oder wenn Du hast mit einer Stroboskoplampe.
(mit der Strobolampe, kannst Du z.B. auch flux feststellen, Funken ja-nein...)

2. Einstellung Zündzeitpunkt:
OT 1. Zyl einstellen ( Verteilerfinger auf 1. Zyl u. Zündmarke an Keilriemenscheibe unten einjustieren) , Prüflampe in Minusleitung ZSP zum Kontakt anschließen, Zündung an, Verteiler leicht lösen u. langsam verdrehen bis Prüflampe leuchtet. Dann wieder zurück gaanz sachte bis Prüflampe aus geht u. nochmal 1x vorwärts bis Prüflampe beginnt zu flackern oder leuchtet, nun Verteiler festziehen.

Fertig. Nu sollte er aber laufen.
Anschl. Feintuning Zündzeitpunkt gemäß Wert im Werkstatthandbuch... ;)

Netten Gruß Edi

P.S.: das PDF müsste bereits im Postfach liegen. :)
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xsivelife
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von xsivelife »

Hallo Stefan,

Dein Unterbrecher macht nix anderes wie Du beim letzten Test: Er erdet die von der Spule kommende Niedervoltleitung (12V) intermittierend. Das soll er jedes Mal tun, wenn die Anlauffläche des Kontakts zwischen zwei (der 4 Nocken) steht. Wenn ihn dann die nächste Nocke wieder maximal aufdrückt, sollte zwischen den beiden runden Strom-Kontaktflächen ein Abstand von etwa 0,4 mm sein.
Viele Grüße aus dem Schwobaländle,
Mike

2-Räder: '81er Vespa P80X & '83er Vespa PX200 & '88er KTM GS 400 H
4-Räder: '66er GT6 MK1 & '73er MK IV & '05er Twingo & '07er Twingo

Chrome alone ... won't take you home :mrgreen:
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kapentplanet
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Re: Motor springt nicht an nach Zylinderkopfwechsel

Beitrag von kapentplanet »

Moin in die Runde,

seit meinem Beitrag und euren letzten Antworten ist einige Zeit vergangen.
Jetzt ist endlich wieder genügend Zeit um mich um meinen Spitti zu kümmern.

Mit dem Nachstellen des Unterbrecherkontaktes war das Problem gleich behoben. Es lag wirklich nur an diesem einen kleinen Schräubchen.

Verrückt an der Stelle: Das Verteilergehäuse hat niemand angefasst. Ich nehme an die Hammerschläge auf den Motorblock haben für solche Erschütterungen gesorgt, dass sich der Kontakt verstellt hat.

Vielen Dank nochmal an alle hier für die Hilfe und das miträtseln.

Viele Grüße

Stefan
MK IV von 1974, Typ FH
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