Rolf hat geschrieben:ich hatte immer kürzere Federn. Da war das m.E. unkritisch.
Ob kurze Federn oder nicht, das ist immer kritisch, da du den Zurrgurt (und der ist nur zum Verzurren, sonst für gar nichts!) nicht kontrolliert lösen kannst!
Grüße
Jörg
...because they don't build cars like they used to...
Rolf hat geschrieben:ich hatte immer kürzere Federn. Da war das m.E. unkritisch.
Ob kurze Federn oder nicht, das ist immer kritisch, da du den Zurrgurt (und der ist nur zum Verzurren, sonst für gar nichts!) nicht kontrolliert lösen kannst!
Grüße
Jörg
Ja, einen Zurrgurt kann man nicht so ohne Weiteres "langsam" lösen. Mit etwas Gefühl geht es aber doch. Wobei es sich beim Komprimieren und Lösen einer kurzen Feder nur um wenige Zentimeter handelt. Ich lege das mit dem Zurrgurt komprimierte Federbein bei mir im Garten auf den Rasen und löse dann den Ratschenverschluss. Dann macht es 'klack" und die Feder ist entspannt. Mehr tut sich da nicht. Da macht sich auch keine Feder selbständig. Völlig easy.
Hier ein Link zur Vorgehensweise, wo es sehr anschaulich dargestellt wird:
Rolf hat geschrieben:
Ja, einen Zurrgurt kann man nicht so ohne Weiteres "langsam" lösen. Mit etwas Gefühl geht es aber doch. Wobei es sich beim Komprimieren und Lösen einer kurzen Feder nur um wenige Zentimeter handelt. Ich lege das mit dem Zurrgurt komprimierte Federbein bei mir im Garten auf den Rasen und löse dann den Ratschenverschluss. Dann macht es 'klack" und die Feder ist entspannt. Mehr tut sich da nicht. Da macht sich auch keine Feder selbständig. Völlig easy.
Hier ein Link zur Vorgehensweise, wo es sehr anschaulich dargestellt wird:
Völliger Quark der Vergleich ... ich habe einen 124´er Spider und habe mich trotz eines professionellen Federspanners "geschunden". Da ist einfach soooo wenig Platz ... beim Fiat kann die Feder drin bleiben wenn man den Stoßdämpfer wechseln will ... beim Spitti nicht ...
Zuletzt geändert von Races am 14. Sep 2017, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." ( Walter Röhrl ) http://www.myspitfire.de
Das ist erstens kein Vergleich und zweitens schon gar kein "Quark", sondern diese Fotos sollen zeigen, wie man die Spanngurte an der Feder eines Federbeins befestigt. Und du solltest deine Ausdrucksweise einmal überdenken...
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
Das ist erstens kein Vergleich und zweitens schon gar kein "Quark", sondern diese Fotos sollen zeigen, wie man die Spanngurte an der Feder eines Federbeins befestigt. Und du solltest deine Ausdrucksweise einmal überdenken...
Sagt Einer der nicht weiß wovon er postet ... höhö ... ich überdenke gar nix ... ist aber winmm ...
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." ( Walter Röhrl ) http://www.myspitfire.de
Wir haben uns früher auf die Motorhaube gesetzt mit ein paar Kumpel u. einer hat dann mit Schweißdraht die Feder zusammengebunden..... war auch ganz lustig. Der Einbau der Feder war dann meistens "etwas" komplizierter..... und ungleich gefährlicher. Besonders wenn Bier im Spiel war....
Ein Spanngurt ist da ja schon ne echte Edellösung.
Gut, heutzutage benutze ich natürlich nen ordentlichen Federspanner, kosten ja auch nicht die Welt.
Kinners, arbeitet NICHT mit Zurrbändern, Spannbändern, Kabelbindern oder anderen gefährlichen Ideen!!
Selbst die "günstigen" Spanner sind lebensgefährlich, die Feder ist recht kurz, hat einen kleinen Durchmesser und diese "billigen" Federspanner greifen nicht wirklich in die Feder, mir ist schon mal beim entspannen einer Feder, so ein Haken, der in die Feder greift einfach weggerutscht, die Feder klemmte dann wie eine Banane nur noch auf einem Spanner.
Echt gefährlich die Scheiße.
Da bei mir des öfteren englische Patienten auf ihre Genesung hoffen, und ich so etwas öfter mache, hatte ich mir mit Freunden des Clubs einen Federspanner selbst konstruiert.
Einen VW (Käfer/Bulli) Wagenheber, ein Schweißgerät, etwas Kantstahl und eine Idee:
Die Feder/Dämpfereinheit wird auf den Bolzen geschoben und gesichert (ja es wird immer eine neue Buchse benötigt) oben wird die Einheit in einen Stahlring gesteckt.
Dann wird alles zusammengedrückt, durch den Ring oben kann man die 2 Zentralmuttern des Dämpfers lösen und nun alles wieder auseinanderdrehen.........viola.......fertig.
Zusammenbau einfach anders herum.
Ich verleihe dieses Werkzeug nicht, kann aber Eure Federn wechseln, wenn Ihr mir die Teile vorbeibringt oder zusendet.
Jogi
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Hallo liebe Spitifahrer und Forumsschreiber,
ich habe diese Woche die Wintersaison eingeläutet, dh. schrauben statt fahren. Zum warm werden habe ich meine vorderen Federbeine ausgebaut und die Stoßdämpfer getauscht. Eine wirklich gut zu bewältigende Arbeit, natürlich mit der, von Euch oben beschriebenen Umsicht, die mich ermutigt weiter in die Schraubermaterie des Spitfire einzusteigen. Potential ist genug vorhanden..... An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für alle Eure Tipps!!!!!!
Eine letzte Frage habe ich aber noch zu diesem Thema: In welcher Fahrwerksstellung ziehe ich die Mutter vom unteren Auge des Stoßdämpfers fest, um die richtige Vorspannung zu bekommen? Auf die Räder stellen und festziehen?
Gruß aus dem Ruhrgebiet
Frank
Mr. Stone hat geschrieben:
Eine letzte Frage habe ich aber noch zu diesem Thema: In welcher Fahrwerksstellung ziehe ich die Mutter vom unteren Auge des Stoßdämpfers fest, um die richtige Vorspannung zu bekommen? Auf die Räder stellen und festziehen?
Gruß aus dem Ruhrgebiet
Frank
Ich stelle zu den Wagen ganz normal auf die Räder, wippe ein paar mal kräftig den Wagen in die Federn, damit sich alles setzen kann, und ziehe anschließend die Schrauben an.
Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
Hallo zusammen,
ich möchte mit meiner Frage hier mal anknüpfen. Wie fest wird denn die obere Schraube am Stoßdämpfer angezogen ?
Hab mir das heute mal so beäugt und festgestellt das sich der Stoßdämpfer oben minimal bewegen läßt und auch nicht mittig sitzt.
Gruß Olli
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Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht - er wartet bis sie es selbst tut.