Hallo an Alle,
die Zeit und Schweiss sparen wollen.
Beachte folgendes für einen Getriebeeinbau !
Unbedingt mit Zentrierbolzen Kupplungsscheibe zentrieren, siehe auch weiter unten, u. a. Bericht von: Jogi !
Getriebe in Höhe zum Motorflansch ausrichten - Holzunterlagen, siehe auch weiter unten u. a. Bericht von: Jogi, bzw. andere.
NUN MEIN HINWEISS:
Damit die Getriebewelle in die Verzahnung der Kupplungscheibe eingeschoben werden kann !
Einen " GANG " !!! einlegen und hinten am Flansch drehen und gleichzeitig Getriebe Richtung Motor drücken ( Flansch wo später Kardanwelle wieder angebracht wird )
So flutscht die Getriebewelle leicht hinein !
Vergebliche Stunden vorher probiert !!!
Man beachte ich hatte vor erneuten Einbau am Flasch gedreht und überprüft ob die Welle sich mitdrehte, das tat sie auch aber nur Aufgrund von der Getriebeölvikosität.
Ist an der Welle ein kleiner Widerstand passiert natürlich überhaupt nicht´s mehr, die Welle dreht sich dann nicht mit !
Den Tipp bekam ich von einer KFZ-Werkstatt.
Damit klapp ein Getriebeeinbau mühelos.
Sonstiges:
A. Unbedingt vorher noch Bärendreck ( Bärendreck ist ein Fachbegriff frag ältere KFZ-Leute ) besorgen zum erneuten abdichten des Getriebetunnels, bzw. für die letzte Blende die über der Position des Kardanflansches sitzt, sonst kommt hier nachher Spritzwasser durch !
B. Motor kann mit einem max. 15 x 15 mm Vierkanteisen oder auch Rohr mit Durchmesser max. 15 mm abgefangen werden, auflegen auf Rahmen, auf Bremsleitung achten !!!
Siehe auch Bericht von Jögi
C. Falls wie bei mir Kupplung gewechslet werden soll ist ein Inch Inbusschlüssel notwendig !
Zeitbedarf ( Alle Schrauben lassen sich öffnen ! Alle Werkzeuge da ! ):
Nachdem ich es einmal Aus- und wieder Eingebaut habe.
Ausbau 1,5 Stunden
Einbau 2 Stunden
Wenn man es das erste mal macht, siehe Zeitangaben von anderen Berichten.
Freundliche Grüße an Alle
Lars
PS: Lars Spitfire 1500 war 10 Jahre außer Betrieb seit zwei Jahren fährt er wieder.