öl an kreuzgelenken

Alles rund um die hohe Kunst der Schaltakrobatik sowie Instandsetzung der Getriebeeinheit und Achsen
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Joerg
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Re: öl an kreuzgelenken

Beitrag von Joerg »

G-der-graue hat geschrieben:Hi Jörg,
iss ein 3,63 vom 1500er.
Mit der Nylok Mutter

Zitat:
Das dann vorher an einem geschliffenen Bund und hinterher an der Scheibe vorbei muss, und alles an einem Paket, was mit 160Nm verschraubt wurde. Never ever!"

Hab ich da was falsch verstanden :-vh
Gruß
Im von mir verlinkten Beitrag ging es nicht ums Differential. Da trat der Ölverlust an der Getriebeausgangswelle auf.

Ergänzung:
wenn bei dir die Mutter locker war, muss leider das Differential zerlegt werden, um die Lagervorspannung neu einzustellen.
Die Vorspannung darf nicht zu hoch sein, weil das auf die Lebensdauer der Trieblingslager geht.
Ist sie zu niedrig, ist der Antrieb nicht steif genug und wird seitlich ausgelenkt, wenn Last drauf kommt. Das hat dann Einfluss auf das Tragbild und damit den Verschleiß vom Winkelgetriebe. Vermutlich verschleißt der Triebling schneller, weil dessen Zähne ja öfters abwälzen.


Grüße

Jörg
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G-der-graue
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Re: öl an kreuzgelenken

Beitrag von G-der-graue »

Danke,
also doch was falch verstanden :-vh

Doch gut wenn man nochmal nachhakt.

Iss aber auch nich wirklich i.O. wenn mann die Mutter sooo einfach losdrehen kann. Hab auch mal im WHB geschaut da steht nur Umdrehungszahl merken. Ich lese es mal wieder durch ob ich das Anzugsdrehmoment noch irgendwo find. Vlt in der liste der Drehmomente.
Kann mir schlecht vorstellen dass das so "Handwarm" angezogen sein soll.
ölverschmierte Grüße

Gundolf


(es kann nur einen geben......SaarLändeR )
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G-der-graue
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Re: öl an kreuzgelenken

Beitrag von G-der-graue »

Hab gerade noch deine ergänzung gelesen :shock:
ölverschmierte Grüße

Gundolf


(es kann nur einen geben......SaarLändeR )
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