Wiederbelebung meines MK3
- Andi
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Re: Wiederbelebung meines MK3
Die Schilder an der Karosse kannste kaufen und gravieren oder mit Schlagzahlen/buchstabensatz selbst beschrieften.Den Tüv interessiert nur die gut lesbare Fahrgestellnr.
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
Re: Wiederbelebung meines MK3
Guten Abend liebes Forum,
heute nach Feierabend gings für mich an den Motorraum, die Elektrik wieder richtig platzieren. Ich glaube von der Platzierung her passt soweit alles. Jetzt bräuchte ich aber Bilder wie und wo die Kabel angesteckt werden müssen, denn einige davon sind ausgesteckt und ich weiß nicht wohin diese gehören und falls ich etwas falsch platziert habe könnte ich es so kontrollieren.
Wohin/Woran gehört dieses Teil?
Wohin gehört das?
Ich verzweifel noch
Das letzte Kabel...
Welcher Kerzenstecker ist denn der für den ersten Zylinder, waren alle ausgesteckt und nicht markiert, aber die Zündreihenfolge sollte passen (1-3-4-2)
Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße
Max
heute nach Feierabend gings für mich an den Motorraum, die Elektrik wieder richtig platzieren. Ich glaube von der Platzierung her passt soweit alles. Jetzt bräuchte ich aber Bilder wie und wo die Kabel angesteckt werden müssen, denn einige davon sind ausgesteckt und ich weiß nicht wohin diese gehören und falls ich etwas falsch platziert habe könnte ich es so kontrollieren.
Wohin/Woran gehört dieses Teil?
Wohin gehört das?
Ich verzweifel noch
Das letzte Kabel...
Welcher Kerzenstecker ist denn der für den ersten Zylinder, waren alle ausgesteckt und nicht markiert, aber die Zündreihenfolge sollte passen (1-3-4-2)
Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße
Max
- MKIII
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Re: Wiederbelebung meines MK3
Das erste ist ein Relais (für was?? ist nachgerüstet) wenn es keine function hat ausbauen. Anschrauben kannst du es zusammen mit dem Hornrelais wenn da nicht schon das OD Relais hängt.
Das zweite ist ein Entstörkondensator, den kannst du abmachen und entsorgen.
Die Ringösen sind Masseverbindungen, die sollten an den Spannungsregler passen.
Das lose Kabel sollte + für die Zündspule sein?
Die Zündkabel sind zwar in der richtigen Reihenfolge, aber vermutlich müssen die eine Pos weiter nach links, must halt schauen wo der Finger bei ZündOT steht
Das zweite ist ein Entstörkondensator, den kannst du abmachen und entsorgen.
Die Ringösen sind Masseverbindungen, die sollten an den Spannungsregler passen.
Das lose Kabel sollte + für die Zündspule sein?
Die Zündkabel sind zwar in der richtigen Reihenfolge, aber vermutlich müssen die eine Pos weiter nach links, must halt schauen wo der Finger bei ZündOT steht
Gruß
Norbert
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"Alt werden ist nix für Feiglinge"
Fuhrpark: Spitfire MK3 1969, Porsche V108 1960, NSU Max 1954, Honda CY50 1980
Norbert
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Re: Wiederbelebung meines MK3
Das erste ist das Hornrelais.
Ein normales Relais mit der Brücke für die Stromversorgung der Spule, die beim originalen Relais intern verdrahtet ist.
Kommt an den Halter an der Spritzwand darüber.
Die Ringösen sind, wie Norbert schon schrieb, Masse. und kommen mit unter eine der Befestigungsschrauben des Magnetschalters, oder an das Stützblech neben dem Batteriekasten.
mfG
Harry
Der host für deine Bilder sux mit seinen popups...
Ein normales Relais mit der Brücke für die Stromversorgung der Spule, die beim originalen Relais intern verdrahtet ist.
Kommt an den Halter an der Spritzwand darüber.
Die Ringösen sind, wie Norbert schon schrieb, Masse. und kommen mit unter eine der Befestigungsschrauben des Magnetschalters, oder an das Stützblech neben dem Batteriekasten.
mfG
Harry
Der host für deine Bilder sux mit seinen popups...
sonstige PKW: HONDA, 1x Civic Aerodeck, 2x CRX ED9, 1x Insight ZE1
- Gerd44
- Super - Member
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Re: Wiederbelebung meines MK3
@MKIII
Die Zündkabel sind zwar in der richtigen Reihenfolge, aber vermutlich müssen die eine Pos weiter nach links, must halt schauen wo der Finger bei ZündOT steht [/quote]
Hallo Max,
zur Veranschaulichung einmal ansehen und lesen (s. unten)
viewtopic.php?f=3&t=10000#p104393[quote="MKIII"]
Die Zündkabel sind zwar in der richtigen Reihenfolge, aber vermutlich müssen die eine Pos weiter nach links, must halt schauen wo der Finger bei ZündOT steht [/quote]
Hallo Max,
zur Veranschaulichung einmal ansehen und lesen (s. unten)
viewtopic.php?f=3&t=10000#p104393[quote="MKIII"]
Gruß Gerd
Spitfire 1500, Baujahr 1978
Jaguar S-Type 3.0, Baujahr 2003 (Soll mal ein Young- bzw. Oldtimer werden)
Spitfire 1500, Baujahr 1978
Jaguar S-Type 3.0, Baujahr 2003 (Soll mal ein Young- bzw. Oldtimer werden)
Re: Wiederbelebung meines MK3
Dann sollte sich das Problem mit den Kabeln wohl hoffentlich erledigt haben
Wobei, das Massekabel zum Minuspol an die Batterie liegt komplett lose herum, das hat wohl zwei Befestigungspunkte nach dem Batteriepol, könnte mir noch jemand bitte jemand ein Bild schicken wo diese fest zu machen sind?
@Harry Sorry, das bemerke ich garnicht mehr, wegen meinem Adblocker Ich gelobe aber Besserung!
Viele Grüße
Max
Wobei, das Massekabel zum Minuspol an die Batterie liegt komplett lose herum, das hat wohl zwei Befestigungspunkte nach dem Batteriepol, könnte mir noch jemand bitte jemand ein Bild schicken wo diese fest zu machen sind?
@Harry Sorry, das bemerke ich garnicht mehr, wegen meinem Adblocker Ich gelobe aber Besserung!
Viele Grüße
Max
- MKIII
- Überflieger
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Re: Wiederbelebung meines MK3
Gruß
Norbert
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Fuhrpark: Spitfire MK3 1969, Porsche V108 1960, NSU Max 1954, Honda CY50 1980
Norbert
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Re: Wiederbelebung meines MK3
So, weiter gehts.
Am Wochenende hat sich einiges getan an meinem Spit, der Tank wurde entrostet, eingebaut und angeschlossen, Öl und Kühlwasser wurden gewechselt.
Somit stand dem ersten Startversuch nichts mehr im Weg, Sprit lief, sah man wunderbar an der Schwimmerkammer vom hinteren Vergaser, die lief dank alter Dichtung aus , alles war richtig angeschlossen also Batterie rein und anlassen.
Der Motor drehte aber er wollte einfach nicht, gut dachte ich mir mit ein bisschen Startpilot wird es vielleicht, stand ja schließlich lange...leider auch nicht. Also Fehlersuche, Fehler: Kein Zündfunke
- Zündkerzen Neu!
- Stecker vielleicht? Alle vier auf einmal hielten wir für unwarscheinlich.
- Verteilerfinger oder Unterbrecher vielleicht? Sauber und gute Funktion, also nein.
- Zündspule...Ha! Da hatten wir den Übeltäter, nach dem Überprüfen bzw. beim Überprüfen, wie auch immer, die hat nix gemacht. Also weg mit dem Teil
Heute direkt eine Neue und andere Teile bei der Spitfirescheune bestellt und vielleicht klappts ja noch bis Freitag
Da wir noch viel Zeit hatten, haben wir begonnen den Kupplungsgeber sauber zu machen und zu entlüften, klappte wunderbar, aber ein weiterer Fehler war gefunden...Kupplungsnehmerzylinder ist fest/kaputt. Einen neuen Dichtsatz habe ich mitbestellt, die kommenden Tage werde ich den Nehmerzylinder mal auseinandernehmen.
Das wars dann mal vom ersten Startversuch!
Viele Grüße
Max
Am Wochenende hat sich einiges getan an meinem Spit, der Tank wurde entrostet, eingebaut und angeschlossen, Öl und Kühlwasser wurden gewechselt.
Somit stand dem ersten Startversuch nichts mehr im Weg, Sprit lief, sah man wunderbar an der Schwimmerkammer vom hinteren Vergaser, die lief dank alter Dichtung aus , alles war richtig angeschlossen also Batterie rein und anlassen.
Der Motor drehte aber er wollte einfach nicht, gut dachte ich mir mit ein bisschen Startpilot wird es vielleicht, stand ja schließlich lange...leider auch nicht. Also Fehlersuche, Fehler: Kein Zündfunke
- Zündkerzen Neu!
- Stecker vielleicht? Alle vier auf einmal hielten wir für unwarscheinlich.
- Verteilerfinger oder Unterbrecher vielleicht? Sauber und gute Funktion, also nein.
- Zündspule...Ha! Da hatten wir den Übeltäter, nach dem Überprüfen bzw. beim Überprüfen, wie auch immer, die hat nix gemacht. Also weg mit dem Teil
Heute direkt eine Neue und andere Teile bei der Spitfirescheune bestellt und vielleicht klappts ja noch bis Freitag
Da wir noch viel Zeit hatten, haben wir begonnen den Kupplungsgeber sauber zu machen und zu entlüften, klappte wunderbar, aber ein weiterer Fehler war gefunden...Kupplungsnehmerzylinder ist fest/kaputt. Einen neuen Dichtsatz habe ich mitbestellt, die kommenden Tage werde ich den Nehmerzylinder mal auseinandernehmen.
Das wars dann mal vom ersten Startversuch!
Viele Grüße
Max
Re: Wiederbelebung meines MK3
Guten Abend liebes Forum,
heute, nach einigen Niederlagen haben wirs geschafft! Der Spit läuft
Jetzt wird erstmal geschaut was genau alles fehlt und dann wird bestellt und der Zusammenbau beginnt.
Vielen Dank auch an Chris, am Mittwoch überwiesen und Freitag war die Bestellung da! Du hast mein Wochenende gerettet
Anbei noch ein paar schönere Bilder vom jetzigen ausgepackten Zustand.
Viele Grüße
Max
heute, nach einigen Niederlagen haben wirs geschafft! Der Spit läuft
Jetzt wird erstmal geschaut was genau alles fehlt und dann wird bestellt und der Zusammenbau beginnt.
Vielen Dank auch an Chris, am Mittwoch überwiesen und Freitag war die Bestellung da! Du hast mein Wochenende gerettet
Anbei noch ein paar schönere Bilder vom jetzigen ausgepackten Zustand.
Viele Grüße
Max
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Re: Wiederbelebung meines MK3
Hallo,
ich werde morgen mal beim TÜV vorbei schauen und mal Nachfragen was alles auf mich zukommt, da es ein schweizer Fahrzeug ist.
Ich habe in den Unterlagen das damalige Inserat gefunden, da hieß es "Spitfire MK 2" (Ich sollte mich wohl umbenennen ), jedoch hat er ein MK 3 Emblem hinten auf dem Kofferraum und die MK 3 Haube.
In vorherigen Posts wurde ja schon disskutiert, dass mein Spit ein MK ll ist.
Soll ich beim TÜV bezüglich "Karossen/Haubentausch" etwas erwähnen?
Falls ja (wovon ich ausgehe) wie kann ich den Umbau denn verteidigen bzw. argumentieren? In dem schweizer Fzg.Schein ist auch eine 3 hinter "Spitfire", handschriftlich eingtragen worden. Das sollte doch wohl reichen? Im Sinne von "Zeitgemäßem Umbau", oder verzettel ich mich damit völlig?
Habt ihr sonst noch Tipps, oder Ideen was ich beim TÜV erwähnen bzw erfragen sollte?
Viele Grüße
Max
ich werde morgen mal beim TÜV vorbei schauen und mal Nachfragen was alles auf mich zukommt, da es ein schweizer Fahrzeug ist.
Ich habe in den Unterlagen das damalige Inserat gefunden, da hieß es "Spitfire MK 2" (Ich sollte mich wohl umbenennen ), jedoch hat er ein MK 3 Emblem hinten auf dem Kofferraum und die MK 3 Haube.
In vorherigen Posts wurde ja schon disskutiert, dass mein Spit ein MK ll ist.
Soll ich beim TÜV bezüglich "Karossen/Haubentausch" etwas erwähnen?
Falls ja (wovon ich ausgehe) wie kann ich den Umbau denn verteidigen bzw. argumentieren? In dem schweizer Fzg.Schein ist auch eine 3 hinter "Spitfire", handschriftlich eingtragen worden. Das sollte doch wohl reichen? Im Sinne von "Zeitgemäßem Umbau", oder verzettel ich mich damit völlig?
Habt ihr sonst noch Tipps, oder Ideen was ich beim TÜV erwähnen bzw erfragen sollte?
Viele Grüße
Max
- MKIII
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Re: Wiederbelebung meines MK3
Ich würde garnichts sagen, vermutlich wird er es auch garnicht merken und nur einige Kleinigkeiten aufschreiben die du dann abarbeitest
Viel Glück
Viel Glück
Gruß
Norbert
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"Alt werden ist nix für Feiglinge"
Fuhrpark: Spitfire MK3 1969, Porsche V108 1960, NSU Max 1954, Honda CY50 1980
Norbert
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Re: Wiederbelebung meines MK3
Guten Abend,
ich komme gerade aus der Werkstatt und bin wohl gerade der glücklichste Mensch der Welt. Ich konnte die ersten Meter in meinem Spitfire fahren und es ist einfach absolut nicht in Worte zu fassen wie viel Spaß es gemacht hat, nach all der Arbeit und dem rumgeärgere endlich mal das Auto ein Stück bewegen zu können.
Nun ist mir aufgefallen, dass wohl die Lichtmaschine hinüber ist. Nach dem Abstellen und erneuten Starten wollen, ging nichts. Also überbrückt und mal gemessen, Spannung hatte er im Leerlauf etwa 12,6 V jedoch keinen signifikanten Anstieg bei Drehzahlerhöhung. Oder deute ich da was falsch und ist einfach nur die Batterie hin?
Kann jemand eine spezielle Lima empfehlen oder hat noch jemand eine über? Falls ja, bitte bei mir melden
Viele Grüße
Max
ich komme gerade aus der Werkstatt und bin wohl gerade der glücklichste Mensch der Welt. Ich konnte die ersten Meter in meinem Spitfire fahren und es ist einfach absolut nicht in Worte zu fassen wie viel Spaß es gemacht hat, nach all der Arbeit und dem rumgeärgere endlich mal das Auto ein Stück bewegen zu können.
Nun ist mir aufgefallen, dass wohl die Lichtmaschine hinüber ist. Nach dem Abstellen und erneuten Starten wollen, ging nichts. Also überbrückt und mal gemessen, Spannung hatte er im Leerlauf etwa 12,6 V jedoch keinen signifikanten Anstieg bei Drehzahlerhöhung. Oder deute ich da was falsch und ist einfach nur die Batterie hin?
Kann jemand eine spezielle Lima empfehlen oder hat noch jemand eine über? Falls ja, bitte bei mir melden
Viele Grüße
Max
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- Registriert: 12. Sep 2006, 00:14
Re: Wiederbelebung meines MK3
Hallo Max,
Du hast eine Gleichstrom Lichtmaschine mit Regler.
Die Lichtmaschinen entmagnetisieren wenn sie laaaaaange nicht gebraucht werden.
Kann man wieder herstellen wenn man sie kurz als Motor laufen lässt. Vorher in das Thema einlesen.
Die Kontakte vom Regler nehmen lange Standzeiten auch nicht leicht, also erstmal Kontakte reinigen und dann den Output nach Werkstatthandbuch KONTROLLIEREN und dann evtl. einstellen.
mfG
Harry
Du hast eine Gleichstrom Lichtmaschine mit Regler.
Die Lichtmaschinen entmagnetisieren wenn sie laaaaaange nicht gebraucht werden.
Kann man wieder herstellen wenn man sie kurz als Motor laufen lässt. Vorher in das Thema einlesen.
Die Kontakte vom Regler nehmen lange Standzeiten auch nicht leicht, also erstmal Kontakte reinigen und dann den Output nach Werkstatthandbuch KONTROLLIEREN und dann evtl. einstellen.
mfG
Harry
sonstige PKW: HONDA, 1x Civic Aerodeck, 2x CRX ED9, 1x Insight ZE1
Re: Wiederbelebung meines MK3
So, weiter gehts.
Komischerweise wollte mein Anlasser nicht mehr, dabei sah der doch noch gut aus
Nachdem ich das erneuert habe, konnte ich meine frisch gereinigte Vergaser anbauen. Frisch gereinigt = sauber aber verstellt...
Nun denn, learning by doing.
Es klappte auch soweit mit den Anleitungen die ich hatte, jedoch habe ich bei der vemeintlich perfekten Einstellung beim hochtouren des Motors eine erhöhten Leerlauf, der auch erstmal so bleibt. Getan habe ich folgendes, lt. Anleitung:
Gemischschraube ganz rein, dann 2 ganze Undrehungen = 12 Kanten raus; Leerlaufschraube 1 1/2 Umdrehungen rein, Motor an, Motor läuft, Leerlauf mit Schlauch im Ohr gleichmäßig eingestellt, dann am vorderen Vergaser (der zur Bordwand) mit dem Stift den Kolben angehoben, Motor wollte absterben, also eine Kante nach der anderen nach unten gedreht (fetter), das selbe parallel am zweiten Vergaser auch, damit ich weiß wo ich war, dann beide so eingestellt das sie gut laufen. Wenn ich aber dann aufs Pedal gedrückt habe blieb die Drehzahln nach dem Absinken höher als eingestellt, eingestellt lief er bei ca. 800rpm sehr gut, nach aufheulen des Motors blieb er bei 1500rpm hängen und sank ganz langsam auf ca. 1000rpm.
Daraufhin ahbe ich natürlich noch mit dem Gemisch experiementiert, habe etwas magerer gedreht, dann etwas fetter aber das Ergebnis blieb das gleiche.
Verdutzt war ich dann aber über die Tatsache, dass ich die Leerlaufschraube minimal rasugedreht habe und wieder zurück und dann fiel die Drehzahl plötzlich wieder in den Ursprungszustand. Dann aber Gas gegeben und der Effekt war der selbe wie zuvor beschrieben...
Woran könnte das liegen? AUf Falschluft habe ich auch kontrolliert, war alles dicht. Hat jemand noch ne Idee oder einen Fehler meinerseits entdeckt?
Viele Grüße
Max
Komischerweise wollte mein Anlasser nicht mehr, dabei sah der doch noch gut aus
Nachdem ich das erneuert habe, konnte ich meine frisch gereinigte Vergaser anbauen. Frisch gereinigt = sauber aber verstellt...
Nun denn, learning by doing.
Es klappte auch soweit mit den Anleitungen die ich hatte, jedoch habe ich bei der vemeintlich perfekten Einstellung beim hochtouren des Motors eine erhöhten Leerlauf, der auch erstmal so bleibt. Getan habe ich folgendes, lt. Anleitung:
Gemischschraube ganz rein, dann 2 ganze Undrehungen = 12 Kanten raus; Leerlaufschraube 1 1/2 Umdrehungen rein, Motor an, Motor läuft, Leerlauf mit Schlauch im Ohr gleichmäßig eingestellt, dann am vorderen Vergaser (der zur Bordwand) mit dem Stift den Kolben angehoben, Motor wollte absterben, also eine Kante nach der anderen nach unten gedreht (fetter), das selbe parallel am zweiten Vergaser auch, damit ich weiß wo ich war, dann beide so eingestellt das sie gut laufen. Wenn ich aber dann aufs Pedal gedrückt habe blieb die Drehzahln nach dem Absinken höher als eingestellt, eingestellt lief er bei ca. 800rpm sehr gut, nach aufheulen des Motors blieb er bei 1500rpm hängen und sank ganz langsam auf ca. 1000rpm.
Daraufhin ahbe ich natürlich noch mit dem Gemisch experiementiert, habe etwas magerer gedreht, dann etwas fetter aber das Ergebnis blieb das gleiche.
Verdutzt war ich dann aber über die Tatsache, dass ich die Leerlaufschraube minimal rasugedreht habe und wieder zurück und dann fiel die Drehzahl plötzlich wieder in den Ursprungszustand. Dann aber Gas gegeben und der Effekt war der selbe wie zuvor beschrieben...
Woran könnte das liegen? AUf Falschluft habe ich auch kontrolliert, war alles dicht. Hat jemand noch ne Idee oder einen Fehler meinerseits entdeckt?
Viele Grüße
Max
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- xsivelife
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- Registriert: 5. Nov 2008, 09:58
- Wohnort: 70839 Gerlingen
Re: Wiederbelebung meines MK3
Gaszug hängt? Rückzugsfeder(n) eingehängt?
Viele Grüße aus dem Schwobaländle,
Mike
2-Räder: '81er Vespa P80X & '83er Vespa PX200 & '88er KTM GS 400 H
4-Räder: '66er GT6 MK1 & '73er MK IV & '05er Twingo & '07er Twingo
Chrome alone ... won't take you home
Mike
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