Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Danke für die positiven Rückmeldungen. Ich hatte mich extrem über @kamphausen geärgert und musste mir dbg. Mal Luft machen.
Jeder nach seiner Fasson oder jedem Tierchen sein Pläsierchen – wie man so schön sagt.
Teil 10
Anbei die Ansicht der Instrumenten-Innenleben von meinem ersten praktikablen und der momentan, finalen Version (innen komplett überholt).
Jeder nach seiner Fasson oder jedem Tierchen sein Pläsierchen – wie man so schön sagt.
Teil 10
Anbei die Ansicht der Instrumenten-Innenleben von meinem ersten praktikablen und der momentan, finalen Version (innen komplett überholt).
Zuletzt geändert von oldman am 19. Jul 2017, 11:08, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Teil 11
So sehen bei mir restaurierte Instrumente aus - natürlich auch kalibriert mit dem originalen Smiths-Messgerät - ob es stimmt, weis nur Paul ....
Kostenfaktoren:
Set mit 4 LED-Streifen (mit der man acht Beleuchtungen für kleine Instrumente bestücken kann) inklusive Versand rund 8,00 €
50 Ba9S Leerfassungen (gab es nur in dieser Menge) inklusive Versand rund 7,00 €
Entlacken: Kilopreis bei Mindermengen pauschal rund 25,00 € (ein Kilo ergibt eine Menge Instrumentenkörper)
Verzinken: Kilopreis bei Mindermengen pauschal rund 25,00 € (ein Kilo ergibt eine Menge Instrumentenkörper)
Dose Lack Grundierung rund 5,00 €
Dose Lack Baby Blau rund 6,00€
Bs9a Sockel rund 4,00 € - der teuerste Einzelposten!!!
Moosgummi zur Abdichtung des Instrumentes – 1 Meter rund 4,00 € inklusive Versand
So belaufen sich die Materialkosten umgerechnet pro Instrument auf weniger als 10,00 €.
Dabei ist die Arbeitszeit nicht mit eingerechnet. Diese liegt – mittlerweile nach Übung zwischen 10 – 15 Minuten.
Das Restaurierungsergebnis bzw. -kosten hängen davon ab, wie gut der Zustand des ursprünglichen Instruments war, d. h. wie sieht Zustand des Instrumentenringes bzw. die Beschaffenheit des Ziffernblattes und deren Abdeckung aus.
Letztere Teile zu restaurieren ist sehr aufwendig – dann besorgt man sich besser guten Ersatz.
Große Instrumente sind aufwendiger zu bestücken, da diese eine spezielle Lampenhalterung haben und auch andere LED-Streifen benötigen.
Für Originalitätsfanatiker:
a) Ich habe aus Kostengründen alles „blau“ verzinken lassen. Nur wegen dem Halterungsbügel einen Extraauftrag zum Gelbverzinken war mir zu teuer.
b) Wessen Triumph bis ins kleinste Detail "Original" ist, der werfe den ersten Stein...
c) Ob die Umrüstung auf LED einen Sinn macht, ggf. deswegen einem die H-Zulassung streitig gemacht wird und wie weit man das Ganze treiben soll, bleibt doch jedem selbst überlassen.
d) Mir gefällt es so, wie ich es gemacht habe - andere Meinungen sind erlaubt - Verbessungsvorschlägen bin ich nicht abgeneigt - wer daran was auszusetzen hat - o. K. - muss mich aber nicht belasten...
Gruss vom alten Mann
P. S. Restaurationsanfragen per PN
So sehen bei mir restaurierte Instrumente aus - natürlich auch kalibriert mit dem originalen Smiths-Messgerät - ob es stimmt, weis nur Paul ....
Kostenfaktoren:
Set mit 4 LED-Streifen (mit der man acht Beleuchtungen für kleine Instrumente bestücken kann) inklusive Versand rund 8,00 €
50 Ba9S Leerfassungen (gab es nur in dieser Menge) inklusive Versand rund 7,00 €
Entlacken: Kilopreis bei Mindermengen pauschal rund 25,00 € (ein Kilo ergibt eine Menge Instrumentenkörper)
Verzinken: Kilopreis bei Mindermengen pauschal rund 25,00 € (ein Kilo ergibt eine Menge Instrumentenkörper)
Dose Lack Grundierung rund 5,00 €
Dose Lack Baby Blau rund 6,00€
Bs9a Sockel rund 4,00 € - der teuerste Einzelposten!!!
Moosgummi zur Abdichtung des Instrumentes – 1 Meter rund 4,00 € inklusive Versand
So belaufen sich die Materialkosten umgerechnet pro Instrument auf weniger als 10,00 €.
Dabei ist die Arbeitszeit nicht mit eingerechnet. Diese liegt – mittlerweile nach Übung zwischen 10 – 15 Minuten.
Das Restaurierungsergebnis bzw. -kosten hängen davon ab, wie gut der Zustand des ursprünglichen Instruments war, d. h. wie sieht Zustand des Instrumentenringes bzw. die Beschaffenheit des Ziffernblattes und deren Abdeckung aus.
Letztere Teile zu restaurieren ist sehr aufwendig – dann besorgt man sich besser guten Ersatz.
Große Instrumente sind aufwendiger zu bestücken, da diese eine spezielle Lampenhalterung haben und auch andere LED-Streifen benötigen.
Für Originalitätsfanatiker:
a) Ich habe aus Kostengründen alles „blau“ verzinken lassen. Nur wegen dem Halterungsbügel einen Extraauftrag zum Gelbverzinken war mir zu teuer.
b) Wessen Triumph bis ins kleinste Detail "Original" ist, der werfe den ersten Stein...
c) Ob die Umrüstung auf LED einen Sinn macht, ggf. deswegen einem die H-Zulassung streitig gemacht wird und wie weit man das Ganze treiben soll, bleibt doch jedem selbst überlassen.
d) Mir gefällt es so, wie ich es gemacht habe - andere Meinungen sind erlaubt - Verbessungsvorschlägen bin ich nicht abgeneigt - wer daran was auszusetzen hat - o. K. - muss mich aber nicht belasten...
Gruss vom alten Mann
P. S. Restaurationsanfragen per PN
Zuletzt geändert von oldman am 19. Jul 2017, 14:46, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Teil 12 - vorab finaler Teil
Bei den 270° Instrumenten - sei es Zeituhren oder Rundanzeigen von Öldruck, Wasser-, Öltemperatur und Vacuum oder den Doppelinstrumenten, wie sie im MG typisch waren - bin ich noch "in medias res" und experimentiere noch ein wenig rum.
Leider macht dort die direkte Beleuchtung ein paar Probleme - die bekomme ich aber auch hin....
...Ergebnisse folgen....
Gruss vom alten Mann
Bei den 270° Instrumenten - sei es Zeituhren oder Rundanzeigen von Öldruck, Wasser-, Öltemperatur und Vacuum oder den Doppelinstrumenten, wie sie im MG typisch waren - bin ich noch "in medias res" und experimentiere noch ein wenig rum.
Leider macht dort die direkte Beleuchtung ein paar Probleme - die bekomme ich aber auch hin....
...Ergebnisse folgen....
Gruss vom alten Mann
- Andi
- Überflieger
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Von mir auch Anerkennung und den Tread bitte stehen lassen und auch weiterführen :top
Auch wenn ich sowas nicht haben will bewunder ich die Idee,die Ausführung und das Durchhaltevermögen.
Auch wenn ich sowas nicht haben will bewunder ich die Idee,die Ausführung und das Durchhaltevermögen.
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
- kamphausen
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Sorry...
Alles gut...
Peter
(Kommunikationselektroniker Fachrichtung Informationstechnik und seit knapp 40 Jahren RC-Modellbauer)
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- okinool
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
oh RC Modellbauer, da gibt´s noch mehr hier.....
ach übrigens ich habe eine XT500
ach übrigens ich habe eine XT500
Die Kunst des Restaurierens ist zu Entscheiden was neu muß, einfach Austauschen kann jeder!
- Jogi, HB
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
140cm Spannweite
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Teil 12
Dies hat zwar nichts mit der LED-Dimmung tun, ist aber ein weiteres Projekt, dass von mir Heute fertiggestellt worden ist.
Ich hatte schon mal in einem anderen Thead ein Einwicklungsbild veröffentlicht - jetzt möchte ich hier das Endprodukt vorstellen.
Es ist der Versuch die Steuerung eines UKW-Radio in ein 52mm Instrument zu verfrachten.
Es besteht aus drei Teilen:
1)
Tuninganzeige
2)
Ein- und Ausschalter mit der Lautstärkereglung
3)
Steuerbaustein - auf der einen Seite mit den Ausgängen für 1) und 2), Lautsprecherausgängen (es ist keine Brückenendstufe vorgeschaltet, so dass sich noch externe Verstärker und Equilizer ansteuern lassen)
und
auf der anderen Seite die Eingänge für die Betriebspannung, den Antenneneingang, den Ausgang für die Steuerung der Motorantenne sowie der Klangreglung.
Vorab gesagt: Es wurde kein Autoradio zerlegt, um dies zu veranstalten sondern es ist eine Eigenkonstruktion bei der ich teilweise auch handelübliche Bausätze benutzt habe - auch die Skala mit ihrer Einteilung ist Marke "Eigenbau".
Eine Sache fehlt noch: Es der externer Eingang zum Betrieb eines MP3-Player bzw. eines DAB+ Radios. Dies ist im Prinzip nur eine Buchse, die noch dann intern verdrahtet werden muss.
Solange UKW noch funktioniert hat diese Arbeit noch etwas Zeit.
Warum der ganze Aufwand?
a) neumodische Radios gefallen mir einfach nicht...
b) genausso verhält es sich mit den auf "alt" getrimmten "Retro-Radios"
c) ich habe zwar für das Baujahr meines Fahrzeuges (1968) entsprechend ein passendes Blaupunkt Frankfurt Stereo Radio- ebenfalls Baujahr 1968, dieses funktioniert zwar, hat aber, wie alle Geräte die an die fünfzig Jahre alt sind, so seine Macken.
Ich bin nicht gewillt hunderte von Arbeitsstunden in das Gerät zu investieren, um alle Kondensatoren, die die Probeme machen, auszutauchen und alle Teile inklusive der ZF neu abzustimmen.
Deshalb die "Furz"-Idee ein Radio zu basteln, was den neusten Ansprüchen der Trennschärfe der Senderabstimmung entspricht und sich harmonisch - wie ich das persönlich empfinde - optisch in meinen GT6 passt.
Gruss vom alten Mann
Dies hat zwar nichts mit der LED-Dimmung tun, ist aber ein weiteres Projekt, dass von mir Heute fertiggestellt worden ist.
Ich hatte schon mal in einem anderen Thead ein Einwicklungsbild veröffentlicht - jetzt möchte ich hier das Endprodukt vorstellen.
Es ist der Versuch die Steuerung eines UKW-Radio in ein 52mm Instrument zu verfrachten.
Es besteht aus drei Teilen:
1)
Tuninganzeige
2)
Ein- und Ausschalter mit der Lautstärkereglung
3)
Steuerbaustein - auf der einen Seite mit den Ausgängen für 1) und 2), Lautsprecherausgängen (es ist keine Brückenendstufe vorgeschaltet, so dass sich noch externe Verstärker und Equilizer ansteuern lassen)
und
auf der anderen Seite die Eingänge für die Betriebspannung, den Antenneneingang, den Ausgang für die Steuerung der Motorantenne sowie der Klangreglung.
Vorab gesagt: Es wurde kein Autoradio zerlegt, um dies zu veranstalten sondern es ist eine Eigenkonstruktion bei der ich teilweise auch handelübliche Bausätze benutzt habe - auch die Skala mit ihrer Einteilung ist Marke "Eigenbau".
Eine Sache fehlt noch: Es der externer Eingang zum Betrieb eines MP3-Player bzw. eines DAB+ Radios. Dies ist im Prinzip nur eine Buchse, die noch dann intern verdrahtet werden muss.
Solange UKW noch funktioniert hat diese Arbeit noch etwas Zeit.
Warum der ganze Aufwand?
a) neumodische Radios gefallen mir einfach nicht...
b) genausso verhält es sich mit den auf "alt" getrimmten "Retro-Radios"
c) ich habe zwar für das Baujahr meines Fahrzeuges (1968) entsprechend ein passendes Blaupunkt Frankfurt Stereo Radio- ebenfalls Baujahr 1968, dieses funktioniert zwar, hat aber, wie alle Geräte die an die fünfzig Jahre alt sind, so seine Macken.
Ich bin nicht gewillt hunderte von Arbeitsstunden in das Gerät zu investieren, um alle Kondensatoren, die die Probeme machen, auszutauchen und alle Teile inklusive der ZF neu abzustimmen.
Deshalb die "Furz"-Idee ein Radio zu basteln, was den neusten Ansprüchen der Trennschärfe der Senderabstimmung entspricht und sich harmonisch - wie ich das persönlich empfinde - optisch in meinen GT6 passt.
Gruss vom alten Mann
Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
@jogi, HB...
soll das eine Anspielung sein - von Wegen geistiger Tiefflieger?
...bist nur neidisch auf meine Uhrensammlung in meinem GT6 und ein GT6 war noch niemals nie ein Flugzeug... ätsch ätsch
...kannst damit nur "Spitfire"-Fahrer vielleicht ärgern...
Gruss vom alten Mann
soll das eine Anspielung sein - von Wegen geistiger Tiefflieger?
...bist nur neidisch auf meine Uhrensammlung in meinem GT6 und ein GT6 war noch niemals nie ein Flugzeug... ätsch ätsch
...kannst damit nur "Spitfire"-Fahrer vielleicht ärgern...
Gruss vom alten Mann
- Jogi, HB
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Das war ja nur ein Einwurf auf die Modellbauer.....
ansonsten finde ich Eure Ideen einfach Spitze.
Jogi
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Jogi
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Das Radio ist der Wahnsinn, allein der Gedanke ein Radio in ein Instrument zu verbauen Hut ab. Leider bin ich alles was elektrische Dinge betrifft so unbegabt.
- kamphausen
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Das Radio ist ja mal extra-scharf!
Schade, das man im GT6 die Lüftungsdüsen rechts und links braucht und nicht wie beim Tr6 dort Boxen einbauen kann:
Peter
Schade, das man im GT6 die Lüftungsdüsen rechts und links braucht und nicht wie beim Tr6 dort Boxen einbauen kann:
Peter
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- Andi
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Wozu braucht man die?Ich hab dort Instrumente eingebaut.Keine negativen erfahrungen gemacht.
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
@Andi...
war das eine Frage zum TR6 oder zum GT6?
Eine Antwort zum TR6 kann ich Dir nicht geben.
Die Antwort zum GT6 -(falls Du die orginalen Versionen ohne abgeschnittenen Dach meinst) - ist die bessere Belüftung der Seitenscheibe und des Innenraum. Fahr mal einen GT6 im Hochsommer - da helfen keine runtergekurbelten Seitenscheiben und Ausstellfenster vorne und hinten - ein Inkubator ist da Dreck dagegen.
Deshalb habe ich auch ein Britax/Webasto Sunroof in meinem verbaut - lindert die Verbrennungsgefahr in der Fussregion spürbar.
Gruss vom alten Mann
war das eine Frage zum TR6 oder zum GT6?
Eine Antwort zum TR6 kann ich Dir nicht geben.
Die Antwort zum GT6 -(falls Du die orginalen Versionen ohne abgeschnittenen Dach meinst) - ist die bessere Belüftung der Seitenscheibe und des Innenraum. Fahr mal einen GT6 im Hochsommer - da helfen keine runtergekurbelten Seitenscheiben und Ausstellfenster vorne und hinten - ein Inkubator ist da Dreck dagegen.
Deshalb habe ich auch ein Britax/Webasto Sunroof in meinem verbaut - lindert die Verbrennungsgefahr in der Fussregion spürbar.
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- kamphausen
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Re: Instrumentenbeleuchtung mittels LED-Streifen - und deren Probleme
Genau das war auch meine Vermutung....oldman hat geschrieben:
Die Antwort zum GT6 -(falls Du die orginalen Versionen ohne abgeschnittenen Dach meinst) - ist die bessere Belüftung der Seitenscheibe und des Innenraum.
Gruss vom alten Mann
Lautsprecher an der Stelle (mit geschlossenem Volumen dahinter) ergeben in Verbindung mit nem kleine Subwoofer hinter den Sitzen im Vergleich zum Original nen ordentlichen Klang, bei dem man auch bei 130km/h offen auf der Autobahn noch was hört...
Peter