Ballast Resistor

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Rolf
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

Hallo, Volker!

Ich habe die AccuSpark-Zündung inzwischen eingebaut. Der Motor ist auch sofort angesprungen und nach Korrektur des Zundzeitpunkts (10 Grad vor OT bei 800 - 850 Upm) einwandfrei gelaufen.

Eine "FlameThrower" habe ich nicht. Im Moment ist noch die originale, wahrscheinlich 42 Jahre alte Lucas-Zündspule verbaut. Ich habe hier aber noch eine Lucas-Hochleistungszündspule DLB-105 und habe überlegt, ob ich die einbauen soll. Aber dann habe ich in einem MINI-Forum einen Beitrag von Andreas Hohls von MINIMANIA gelesen: "Eine LUCAS Gold Coil (DLB-105) kann man ... einbauen, vorausgesetzt, es ist kein Vorwiderstand montiert, weder als Widerstand noch als Widerstandskabel. Weiterhin darf kein elektronisches Zündmodul montiert sein."


Grüße
Rolf
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Zuletzt geändert von Rolf am 27. Nov 2016, 13:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Rolf
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

Laut der Einbauanleitung von AkkuSpark soll das Modul nicht über eine Sicherung mit 12 Volt versorgt werden, sondern vor dem Sicherungskasten an "live feed" angeschlossen werden.

Ich habe eine E-Mail an AccuSpark geschrieben und nachgefragt, wieso das Modul nicht abgesichert werden soll. Antwort: "Zündanlagen von Kraftfahrzeugen werden nicht abgesichert." Aha.....

Ich habe mal nachgelesen: Die Stromaufname des AccuSpark-Moduls beträgt 0,02 Ampére. Das ist sehr wenig und ergibt nur 0,24 Watt. Daran kann es also nicht liegen.

Aber vielleicht aus diesem Grund: Wenn man das Teil abgesichert einbaut und es fliegt dann die Sicherung durch (wegen Heizung, Scheibenwischer o.ä.), geht sofort der Motor aus. Was ja während der Fahrt auch nicht gerade so schön ist. Aber wie oft kommt so etwas vor?

Ich habe dann auch noch an PowerSpark geschrieben. Von dort hat man mir geantwortet, Hauptsache ist, dass über Zündung geschaltete 12 Volt zur Verfügung stehen. Wo die abgenommen werden, sei egal. Das erscheint mir logisch...

Deswegen habe ich das rote Kabel an der noch freien Stelle am Spannungsstabilisator am Tachometer angeschlossen; dort geht ja ein dunkelgrünes Kabel hin, das vom Sicherungskasten kommt (vor der Sicherung weiß, hinter der Sicherung dunkelgrün). Mein AccuSpark-Modul wird jetzt also abgesichert betrieben.

Ansonsten gehe ich davon aus, dass AccuSpark und PowerSpark baugleich sind...

Grüße
Rolf
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Joerg
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Joerg »

Rolf hat geschrieben:Ich habe mal nachgelesen: Die Stromaufname des AccuSpark-Moduls beträgt 0,02 Ampére. Das ist sehr wenig und ergibt nur 0,24 Watt. Daran kann es also nicht liegen.
Und dieses Modul schaltet den Strom, welcher in der Zündspule die Hochspannung für den Funken erzeugt.
Bei einer Bordnetzspannung von ca. 14V (laufender Motor) fließen bei einer 3Ohm-Spule schon ca. 4,7A.
Das solltest du bei der Auswahl des Stromkreises berücksichtigen.

Zündungen wurden früher auch an Fahrzeugen, die mehr als 3 Sicherungen hatten, an nicht abgesicherten Kreisen betrieben. Keine Ahnung wieso.


Grüße

Jörg
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Rolf
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

Joerg hat geschrieben:
Rolf hat geschrieben:Ich habe mal nachgelesen: Die Stromaufname des AccuSpark-Moduls beträgt 0,02 Ampére. Das ist sehr wenig und ergibt nur 0,24 Watt. Daran kann es also nicht liegen.
Und dieses Modul schaltet den Strom, welcher in der Zündspule die Hochspannung für den Funken erzeugt.
Bei einer Bordnetzspannung von ca. 14V (laufender Motor) fließen bei einer 3Ohm-Spule schon ca. 4,7A.
Das solltest du bei der Auswahl des Stromkreises berücksichtigen.

Zündungen wurden früher auch an Fahrzeugen, die mehr als 3 Sicherungen hatten, an nicht abgesicherten Kreisen betrieben. Keine Ahnung wieso.


Grüße

Jörg


Ich bin ja auch nicht gerade ein Elektrikfachmann. Kann sein, dass in der Zündspule 5 A fließen, aber wohl nicht in dem Zündmodul. Und ja - die Zündspule, Anlasser und Zündschloss sind nicht abgesichert...

Grüße
Rolf
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Joerg
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Joerg »

Die 20mA sind der Ruhestrom des Moduls.

Natürlich fließen die 5A auch im Zündmodul. Oder was glaubst du, wie der Strom durch die Zündspule kommt?
Das Modul ersetzt doch den Kontakt. Und der brennt ab, weil eben die 5A damit ein- und ausgeschaltet werden.
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Rolf
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

Ich habe letztens beim Googlen gelesen, dass Zündkontakte auf eine Stromaufnahme von 3 A ausgelegt sind; bei stärkerem Strom würden sie sehr schnell verbrennen. Transistoren sollen dagegen sehr viel stärkere Ströme locker verkraften. Wie auch immer...

Meine Frage war aber, wieso AccuSpark ausdrücklich darauf hinweist, die 12 Volt VOR der Sicherung abzugreifen. Das konnte bisher nicht eindeutig beantwortet werden. An der Stromaufnahme des Zündmoduls ändert sich ja nichts, wenn der Strom HINTER der Sicherung angegriffen wird. Und die Antwort von des Konkurrenten Powerspark lässt ja darauf schließen, dass es egal ist, wo man den "Live Feed" anzapft.


Grüße
Rolf
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Rolf
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

Von MOSS gibt es zur Thematik "Zündspule / Vorwiderstand" bei YouTube ein 4-teiliges Video. Hier werden die üblichen Fragen zu diesem Thema gut beantwortet, finde ich. 6-Volt-Zündspule oder 12-Volt-Zundspule? 1,5 Ohm oder 3,0 Ohm usw.

Hier ist der Link zum 1. Teil:
https://youtu.be/ec7gSyVrh4g

Es ist also nur entscheidend, ob die Zündspule 1,5 oder 3,0 Ohm Widerstand hat. Wenn der Wagen einen Vorwiderstand (Kabel oder Keramik) von 1,5 Ohm hat, braucht man eine Zündspule mit 1,5 Ohm. Für Wagen ohne Vorwiderstand braucht man eine Zündspule mit 3,0 Ohm.

Die Bezeichnung "6-Volt-Zündspule" (wie es zum Beispiel auf der "15C6" draufsteht) ist danach irreführend. Bei unseren Autos mit 12 Volt Bordspannung handelt es sich IMMER um eine 12-Volt-Zündspule, jedoch mit 1,5 Ohm Widerstand für Verwendung mit Vorwiderstand bzw. mit 3,0 Ohm für Verwendung ohne Vorwiderstand (in den älteren Spitis). Aussagen wie "12-Volt-Zündspulen haben 3,0 Ohm und 6-Volt-Zündspulen haben 1,5 Ohm" sind demnach falsch.

Ich verwende in meinem 1500er, der das 1,5-Ohm-Vorwiderstandskabel hat, die Zündspule Lucas DLB110. Dies ist auch eine 12-Volt-Zündspule (da steht auch deutlich "12 Volt" drauf), jedoch mit 1,5 Ohm Widerstand. Und diese 12-Volt-Zündspule ist extra für Verwendung mit Vorwiderstand vorgesehen.

Die oft, auch hier im Forum, zu findende Aussage, "für einen Spiti mit Vorwiderstand braucht man eine 6-Volt-Zündspule", ist also nicht richtig.

Und die Bezeichnung "6-Volt-Zündspule" (wie die "15C6") bedeutet letztlich nur, dass sie, obwohl sie eigentlich für 12 Volt vorgesehen ist, auch unter ungünstigen Bedingungen (z.B. schlappe Batterie beim Kaltstart im Winter) die volle Leistung bringt - dank ihres niedrigen Widerstandes von nur 1,5 Ohm gegenüber den früheren Zündspulen mit 3,0 Ohm. Zum Vergleich:

1.) System mit Vorwiderstand

Fahrbetrieb, Batterie 12,6 V, Vorwiderstand 1,5 Ohm, Zündspule 1,5 Ohm => 4,2 A => ca. 53 W => ideal

Motorstart, Batterie 12,6 V, überbrückter Vorwiderstand, Zündspule 1,5 Ohm => 8,4 A => ca. 106 W => kurzfristig viel Leistung für den Motorstart

Motorstart, schlappe Batterie 8 V, überbrückter Vorwiderstand, Zündspule 1,5 Ohm => 5,3 A => ca. 43 W => reicht für den Motorstart

2.) System ohne Vorwiderstand

Fahrbetrieb, Batterie 12,6 V, Zündspule 3,0 Ohm => 4,2 A => ca. 53 W => ideal

Motorstart, Batterie 12,6 V, Zündspule 3,0 Ohm => 4,2 A => ca. 53 W => reicht für den Motorstart

Motorstart, schlappe Batterie 8 V, Zündspule 3,0 Ohm => 2,7 A => ca. 21 W => reicht für den Motorstart nicht aus!

Im System mit Vorwiderstand und Zündspule 1,5 Ohm hat man beim Motorstart also die doppelte Leistung zur Verfügung. Dadurch soll der Motor auch unter ungünstigen Bedingungen anspringen.

Einige hier im Forum schreiben "Ich kaufe mir eine 12-Volt-Zündspule mit 3 Ohm und lass dafür den Vorwiderstand weg". Wer so etwas schreibt, hat das System vielleicht nicht ganz verstanden. Klar, bei optimalen Verhältnissen reicht das aus - und so war es ja auch bei den frühen Spitfire-Modellen. Aber die Verbesserung, die das Vorwiderstandssystem gebracht hat, wird damit wieder zunichte gemacht. Und springen die alten Spitis mit der veralteten 3-Ohm-Zündspule wirklich immer super an? ;-)

Kleine Ergänzung:
https://youtu.be/pWxJmbm5V3s

Grüße
Rolf
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MKIII
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von MKIII »

Rolf hat geschrieben:........ Und springen die alten Spitis mit der veralteten 3-Ohm-Zündspule wirklich immer super an? ;-)
......
Ja natürlich, wenn man die Wartung nicht vernachlässigt. Und die Bezeichnung 6V und 12V spule ist durch aus üblich, wurden ja schließlich für die entsprechenden fzg entwickelt, erst später kam man auf die Idee mit der startanhebung
Gruß
Norbert
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Rolf
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

MKIII hat geschrieben:
Rolf hat geschrieben:........ Und springen die alten Spitis mit der veralteten 3-Ohm-Zündspule wirklich immer super an? ;-)
......
Ja natürlich, wenn man die Wartung nicht vernachlässigt.

In der Oldtimerszene ist es durchaus verbreitet, dass ältere Fahrzeuge auf eine Zündung mit Vorwiderstand "aufgerüstet" werden - durch Entfernung der alten Zündspule 3 Ohm und Einbau einer Zündspule 1,5 Ohm sowie eines Keramikwiderstandes 1,5 Ohm.

Grüße
Rolf
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MKIII
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von MKIII »

Rolf hat geschrieben:
MKIII hat geschrieben:
Rolf hat geschrieben:........ Und springen die alten Spitis mit der veralteten 3-Ohm-Zündspule wirklich immer super an? ;-)
......
Ja natürlich, wenn man die Wartung nicht vernachlässigt.

In der Oldtimerszene ist es durchaus verbreitet, dass ältere Fahrzeuge auf eine Zündung mit Vorwiderstand "aufgerüstet" werden - durch Entfernung der alten Zündspule 3 Ohm und Einbau einer Zündspule 1,5 Ohm sowie eines Keramikwiderstandes 1,5 Ohm.

Grüße
Rolf
Das hab ich noch nie gehört. Die meisten verstehen ja das System noch nicht mal wenn es werksseitig verbaut ist, wieso soll da jemand ein schlecht anspringendes Fzg mit sowas verkomplizieren anstatt die Probleme zu beseitigen :?

Ach ja, im Handel wird nach 6V und 12V Zündspulen unterschieden, auch wenn die 1,5 bzw 3Ohm Wiederstand haben :roll:
Gruß
Norbert
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Rolf
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

MKIII hat geschrieben:
Rolf hat geschrieben:
MKIII hat geschrieben: Ja natürlich, wenn man die Wartung nicht vernachlässigt.

In der Oldtimerszene ist es durchaus verbreitet, dass ältere Fahrzeuge auf eine Zündung mit Vorwiderstand "aufgerüstet" werden - durch Entfernung der alten Zündspule 3 Ohm und Einbau einer Zündspule 1,5 Ohm sowie eines Keramikwiderstandes 1,5 Ohm.

Grüße
Rolf
Das hab ich noch nie gehört. Die meisten verstehen ja das System noch nicht mal wenn es werksseitig verbaut ist, wieso soll da jemand ein schlecht anspringendes Fzg mit sowas verkomplizieren anstatt die Probleme zu beseitigen :?
Man findet im Internet sogar Anleitungen, wie man die Zündung nachträglich auf Ballast Resistor umrüstet. Hier mal am Beispiel eines MGB:

https://youtu.be/aGq6m2K0Waw

Grüße
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MKIII
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von MKIII »

und deshalb muss man es gleich nachmachen??
Gruß
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

Ich muss gar nichts nachmachen, denn mein Spitfire hat das schon serienmäßig. Davon abgesehen kann doch sowieso jeder mit seinem Auto machen, was er will.
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Re: Ballast Resistor

Beitrag von Rolf »

MKIII hat geschrieben: Ach ja, im Handel wird nach 6V und 12V Zündspulen unterschieden, auch wenn die 1,5 bzw 3Ohm Wiederstand haben :roll:
Das kann man so nicht verallgemeinern. Meine 1,5-Ohm-Zündspule Lucas DLB-110 z.B. wurde als "12V-Zündspule zur Verwendung mit Vorwiderstand" angeboten. Es steht auch 12 Volt drauf. Das macht wohl jeder Händler je nachdem, wie er Lust bzw. Ahnung hat. Diejenigen, die keine Ahnung haben, bieten es wohl als "6V-Zündspule" an.
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