Wir sterben aus

Hinweise auf Angebote im Internet (nicht nur bei ebay), aber auch Preise für ersteigerte Raritäten, oft über dem Neupreis ... Hier gibt es Hohn und Spott reichlich, und selten grundlos.
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marc
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Wir sterben aus

Beitrag von marc »

Viele Grüße
Marc

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markus1979
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von markus1979 »

quatsch, ich als Nachwuchs bin doch da 8)
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Mangouman
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Mangouman »

Das kann sein, denn viele Oldtimer Eigner sind Erstbesitzer. :mrgreen:
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Jogi, HB
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Jogi, HB »

Nach diversen gesprächen auf der Bremen Classic Motorshow, liegt es vielleicht auch daran, dass immer wenigerMenschen mit Werkzeug umgehen können oder wollen. Eine häufige Frage lautet: "Wer oder welche Werkstatt kümmert sich denn um den Oldtimer, wenn mal etwas kaputt geht?"

Die heutige Jugend kann ja nichteinmal ein Fahrrad reparieren (siehe meine Neffen), und Werkstätten sind komplett überfordert, wenn der Oldie keine Diagnoseschnittstelle hat.
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Mangouman
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Mangouman »

Es gibt schon noch Werkstätten, in denen Leute arbeiten, die ihr Handwerk noch analog erlernt haben.
Nur sind das eben nicht mehr ganz so viele, da die Leute, welche einen Vergaser nicht nur vom Namen
nach kennen, auch schon eine ganze Weile jung sind.
Die Zahl der Oldtimer wird steigen und die Zahl derer, die an den Dingern (kompetent) schrauben können,
werd eher weniger.

Das öffnet einen Markt für Schrauberboutiquen, in denen Spezialisten arbeiten, die auch ihrer Sachkenntnis
entsprechend entlohnt werden.
Ich habe da Glück, ich kann mit Werkzeug umgehen und für die anderen 93% die ich nicht mehr kann,
kenne ich einen Schrauber mit goldenen Händen. :)
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Dani Senn
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Dani Senn »

Gestern Abend 21.30 bekam ich ein Telefonanruf, ob ich Interesse hätte einen Spit MK3 komplett zu restaurieren. Er habe sich die Bilder im www. von meiner GT6 Restauration angesehen und die haben ihm gefallen. Da ich eigentlich im Moment etwas genug von solchen Arbeiten habe, gab ich ihm einige Betriebe an welche solche Restaurationen als Broterwerb machen. Und siehe da, von den Meisten hatte er bereits eine "teure" Offerte erhalten. Also fehlt es wider mal an den Finanzen. Wäre ich ca 10 - 20 Jahre Jünger, wäre dies wohl der Startschuss zur Selbstständigkeit geworden. Aber 2 1/2 Jahre bevor ich in Rente gehe ist mir das Wagnis zu gross. Das heisst nicht dass ich danach ganz aufs schrauben verzichte. Aber ich möchte es dann tun, wenn ich Spass daran habe und nicht weil ich muss. Kenne einige Oldie Schrauber, zwischen 70 und 80 die schon lange aufhören möchten, aber nicht können, weil sie keine Nachfolger finden. Betriebe die sich voll und ganz der Oldtimerinstandsetzung verschrieben haben sind bei uns in der Schweiz stark im kommen, kann man doch seit etwa 3 Jahren beim Schweizerischen Auto Gewerbeverband eine Anerkannte 3 Jährige Zusatzlehre Berufsbegleitend als Oldtimerrestaurator mit Fähigkeitszeugnis in der Sparte Mechanik, Carrossier oder Autolackierer machen. Gemäss Verband werden dies Kurse rege besucht und der erste Jahrgang hat die Abschlussrüfungen bereits absolviert.
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kamphausen
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von kamphausen »

Ist wohl ne Mischung aus unterschiedlichen Gründen, die zum Aussterben führt...

1. Jogi hat (leider) recht....selbst mein Sohn (18) bekommt das mit dem Flicken eines Fahrrades nicht wirklich hin...
2. Die Autos, die interessant oder selberschraubbar sind, werden weniger...
Ich hab da ja meine eigene Theorie zu: Wenn "Mann" mit 45 in die Midlife-Crisis kommt, erinnert er sich an den Traumwagen seiner Jugend...also Autos, die heute gerade "H"-Kennzeichen bekommen...

https://de.wikipedia.org/wiki/Auto_des_ ... Automobile

Schon mal bei nem Porsche 928 den Zahnriemen gewechselt oder nen Elektronikfehler gesucht?
BMW Z1 sind schon zu teuer...

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Andi
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Andi »

Weiß ja nicht wie das bei euch angefangen hat aber ich hatte schon immer eine Automacke und kein Geld.
Heißt das ich zwar immer mindestends einen Zweitwagen hatte aber der war immer günstig bzw fast Schrott.
Das waren dann meist sehr alte Kisten so ca bis an die 20 Jahre und da die Kohle auch für Werkstätten nicht da war mit 20 wurde halt selbst zusammengebastelt.So mit 25 sah das schon anders aus,der Schrott kostete etwas mehr und war etwas seltener aber beileibe nix Oldtimermäßiges.Aber das Werkzeug wurde besser und mehr,das Wissen stieg langsam an und etwas Geld für Garagen und später eine Werkstatt war über.
Da kamen dann die ersten richtig alten Autos,natürlich unterste Schublade im Preissegment.
Der Spitfire zählt allerdings nicht dazu,der war zwar alt und abgeritten und wurde auf 400 DM runtergehandelt aber er war eigendlich für einen guten Freund zum schlachten gedacht.Hatte allerdings noch 5 Monate Tüv und nach einigen Basteleien lief er ganz zuverlässig.Sah nur Scheiße aus und hätte niemals Tüv bekommen-nich mal mit Bestechung.
Cabrio war eh nix für mich,bin ich ja noch öfter erkältet als so schon.
Nach den 5 Monaten sah ich das allerdings anders und baute die Kiste in weiteren 5 Monaten komplett neu auf.
Mann war das Luxus,hatte ja schon 3 Fahrzeuge restauriert und für die verzweifelt nach Teilen gesucht.
Die gabs für den Spitfire aus dem Katalog und billig waren sie auch noch.
Das waren aber Zeiten ohne Internet und wo man ganze Spitfire für ein paar Hundert DM bekam. Oder ein nagelneues Verdeck für 70DM oder gebrauchte Revos mit Reifen und Schrauben/Kappen für 100DM.Völlig verstaubt vom Speicher.
Ich also nix mit teuren Oldtimer kaufen-Reingewachsen.
Seit einigen Jahren liebäugel ich mit einem R107.Aber im 2er Zustand weil restaurieren ist aufgrund der Teilepreise der finanzielle Gau.
Farbe und Motorisierung fast egal aber wenn ich was gutes finde liegt es bei 20000 Euro.
Der Preis ist dem Zustand angemessen und eher ein Schnäppchen.Aber jetzt wo ich es mir eigendlich leisten könnte....bin ich zu geizig dafür.
Sorry,ich schreib wieder zuviel Zeug.
Fazit-ich glaube das es den jüngeren zu schwer gemacht wird in das Hobby hineinzuwachsen.Erstends weil es nicht so einfach ist mit zb einem Jungtimer wie früher und deshalb zweitends es nicht so viele Oldtimer gibt/geben wird.
Abwrackprämie,Dieselskandal,Versicherungsprämien und Steuern,Fahrverbote,Benzinpreis und was noch alles mehr.
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kamphausen
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von kamphausen »

Das mit den Yountimern stimmt...
Meine Eltern dürfen mich demnächst in Essen-Rüttenscheid nicht mehr besuchen.... :top: :flop:

Es wird in Zukunft nur noch wenige Oldtimer geben, weil sie nach 20-25 Jahren per Umweltschutz aus dem Verkehr gezogen werden...
Reineruno
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Reineruno »

Hallo Andi ich hab einen W107 450SL der kostet keine 20000 und was da zu reparieren waere (braucht Wasser) haelt sich auch in Grenzen. Zum Thema Nachwuchs: ich hab meinen Neffen schon als kleinen Pimpf rangeführt und der hat jetzt mit 25 zwei Oldies, den Kadett E seines Opas und einen E30, allerdings stimmt das mit dem Schrauben schon aber da befindet er sich in guter Familientradition, ich hab mir schon immer Leute suchen muessen die mir die Kisten reparieren, obwohl ich schon Jahrzehnte mit alten Autos rummache hat mich die Schrauberei nie wirklich interessiert. Klar hat mich das Geld gekostet hab dadurch aber auch interessante Leute kennengelernt....
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Mangouman
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Mangouman »

kamphausen hat geschrieben: 17. Nov 2018, 21:58 Ist wohl ne Mischung aus unterschiedlichen Gründen, die zum Aussterben führt...

1. Jogi hat (leider) recht....selbst mein Sohn (18) bekommt das mit dem Flicken eines Fahrrades nicht wirklich hin...
2. Die Autos, die interessant oder selberschraubbar sind, werden weniger...
Ich hab da ja meine eigene Theorie zu: Wenn "Mann" mit 45 in die Midlife-Crisis kommt, erinnert er sich an den Traumwagen seiner Jugend...also Autos, die heute gerade "H"-Kennzeichen bekommen...

https://de.wikipedia.org/wiki/Auto_des_ ... Automobile

Schon mal bei nem Porsche 928 den Zahnriemen gewechselt oder nen Elektronikfehler gesucht?
BMW Z1 sind schon zu teuer...

Peter
Da geb ich Dir Recht Peter.
Das mit dem 928er ist natürlich schon ein legendäres Beispiel für viel Aufwand, da der Zahnriemen
ein paar Meter lang ist. Da könnte man auch die Synchronisation einer Lamborghini Miura
Vergaserbatterie alle 3.000 bis 5.000 km anführen. Die Edelteile brauchen eben mehr Zuwendung.

Ich glaube auch, dass der klassische Oldtimer Eigner/Sammler die zeitgenössischen Produkte seiner Jugend
bevorzugt sucht, wenn er diese denn selber benutzt.
Er holt die Zeit in dem Auto nach, für die er in seiner Jugend kein Geld oder Gelegenheit hatte.
Das ist der Connoisseur.
Der andere Oldtimer Besitzer ist auf die Wertsteigerung aus, hat aber in der Regel auch Geschmack und ist
technisch interessiert.

Dass die Jugend kein Auge für alte Sachen hat, ist naheliegend, da die mit den neuen Sachen beschäftigt sind.
Technisches Geschick fehlt, aber wo soll es denn herkommen.
Und wenn der Sohnemann nicht vom Vater geprägt wurde, entsteht selten eine Affinität zum Automobil mit
Selbstmachpotential.

Nichts desto Trotz glaube ich, dass die Demoskopische Kurve der geburtenstarken Jahrgänge im Moment ihre
heftigsten Delle hat und jede Menge Midlifecrisis Kandidaten an die geilen Autos ihrer Jugend denken.
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Herr Ald
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Herr Ald »

Jeder, der noch ne alte Karre im Hühnerstall stehen hat, versucht mittlerweile übers Netz absolute Höchstpreise zu erzielen. Ich konnte mir vor 25 Jahren keine teure Karre leisten und obwohl ich inzwischen ganz gut verdiene, kann ich es komischer Weise heute immer noch nicht. Überall ist mindestens eine 0 an den Preis drangehängt worden. Beispiel Porsche, Bulli, Enten, R4, Kadett, Mercedes.... Mein erster Oldi hat 150 Mark gekostet. Da war die Versuchung groß. Heute zahlt man für einen alten Käfer aus den 70ern 3000€, keine leichte Entscheidung, wenn die Kohle knapp ist. Wir sterben nicht aus; wir machen es dem Nachwuchs nur ziemlich schwer.
Beam me up, Scotty, there is no intelligent life down here! :-vh
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Andi
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von Andi »

Bin übrigends grad an einem Jetta dran.
Hat echte 26000km drauf und ist grad 30 Jahre alt geworden.Aber Nullausstatter.
Kleine Maschiene und billiger Innenraum.Allerdings wie neu optisch.
Ist der 4000 Euro wert?
Bis auf den Zustand und den Kilometerstand ist nichts interessantes dran,ist nen VW und eigendlich häßlich.
Aber 30 Jahre alte Autos im Neuzustand und mit 26000KM laufen einem ja auch nicht ständig über den Weg.
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jr1500
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von jr1500 »

Mir wäre er die 4 T€ nicht wert.

Allerdings könnte man die Kiste, wenn sie einem gefällt, wahrscheinlich problemlos noch 150 tkm fahren ohne viel dran machen zu müssen. So gesehen wäre der Preis dann wieder gerechtfertigt.

Oder man hat Spaß an so etwas und den Platz sich so ein Teil einfach wegzustellen.

Ich selber habe vor knapp 2 Jahren eine 2000er Monster 900ie mit nur 8,5 tkm auf der Uhr für 3,5 gekauft.
Eigentlich wollte ich gar kein Motorrad mehr kaufen, konnte aber aufgrund des niedrigen Kilometerstands und des guten Zustands nicht nein sagen und freue mich jetzt immer wieder das ich so eine alte Kiste im quasi Neuzustand habe.
mpanzi
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Re: Wir sterben aus

Beitrag von mpanzi »

Ich persönlich denke, dass die Preise für Oldtimer wie Ente, Fiat 500, Käfer und so dramatisch fallen werden. Wie schon geschrieben, sind das die Autos, die die heute vermögende damalige Jugend gerne gehabt hätte. Da ist viel Emotion im Spiel. Wenn diese Leute "aussterben", wird sich kaum noch jemand sowas zulegen wollen um es zu fahren, einfach, weil das Empfinden fehlt. Eine Ente oder ein Käfer ist für uns Um-die-Fünfziger etwas, mit dem wir aufgewachsen sind. Da haben wir ein ganz anderes Verhältnis dazu. Für einen jüngeren Menschen ist eine Ente ein lahmes Auto mit sehr weicher Federung. Etwas, was man sich vielleicht mal als Gag im Urlaub ausleiht - wie ein Planwagen. Ganz lustig für ein paar Stunden, aber dann ist auch wieder gut.

Die Folge könnte dann sein, dass die Fahrzeuge billiger werden, aber die Ersatzteilversorgung schlechter wird.

Hochwertige Oldtimer werden wohl als Anlageobjekte teuer bleiben. Die kommen dann aber kaum noch auf die Straße.

Insofern ist es logisch, dass Oldtimer seltener werden.

Wird es zukünftig weitere günstige Oldtimer geben? In Zeiten von Steuergeräten und allen möglichen, zum Fahren notwendigen elektronischen Helferlein (ABS, ESP, elektr. Gurtstraffer ...) oder andere - schwierig herzustellende Ersatzteile, die auch noch irgendwelchen gesetzlichen Vorgaben entsprechen müssen (z.B. Katalysatoren). Wird es Ersatzteile wie diese nach 30 Jahren überhaupt noch geben, wenn so ein Teil den Geist aufgibt? Wenn nicht, ist der Oldtimer nur noch ein Haufen Blech ... und Plastik. Oldtimer aus der Zeit vor Elektronik kann man immer irgendwie reparieren.

Die Sache mit dem Nachwuchs ... ja, das ist schwierig. Ich hab zwei Söhne 26 und 24. Der ältere ist handwerklich - sagen wir es vorsichtig - nicht sooooo bewandert. Ob es zum Fahrrad-Reifen flicken reicht ...? Ich hab eine Befürchtung. Der jüngere ist da besser, hat aber auch nicht wirklich Interesse dran an irgendwas rumzuschrauben, was nicht unbedingt sein muss. Dabei hab ich versucht die da hinzuführen. Ich mach ja am Haus und am Auto, Motorrad, Fahrrad praktisch alles. Ähnliche Geschichte wie Andi. Früher kein Geld - musste alles selbst machen - mittlerweile Spaß dran gefunden und WILL alles möglichst selbst machen. Meine Söhne durften immer, und manchmal mussten sie auch mithelfen. Da hat das denen auch Spaß gemacht. Aber von alleine kämen die NIE auf die Idee und wie es ohne Papas Anleitung aussähe ... zweifelhaft.
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