Achsträgerbruch im Schwenklager

Alles rund um die hohe Kunst der Schaltakrobatik sowie Instandsetzung der Getriebeeinheit und Achsen

Wer hatte bisher einen Bruch eines vorderen Achsträgers

Ist mir selbst passiert
8
12%
Kenne jemanden namentlich
6
9%
Bisher keine Probleme
55
80%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 69

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dyngo
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von dyngo »

Alles nicht kompliziert.

Mann fährt original achsschenkel. Das ding bricht, unfall, kind tot, aber versicherung zahlt.
Mann fährt Caterham trunnionless. Kein unfall, kein kind tot, kein problehm.

Oder ?
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Volvole
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von Volvole »

LaVitesse hat geschrieben: 2. Jul 2020, 07:46
mpanzi hat geschrieben: 2. Jul 2020, 06:36 Kennt ihr den Film "Garp - oder wie er die Welt sah"?

Demnach wäre es noch eine interessante Frage, ob es jemals jemanden gegeben hat, dem es zwei Mal passiert ist.

Wenn nicht, können alle die, die schonmal betroffen waren, beruhigt dabei bleiben.

Hintergrund (für die die den Film nicht kennen): Garp besichtigt ein Haus um es zu kaufen. Plötzlich stürzt ein Flugzeug ins Haus und er kauft es sofort. Begründung: Es ist schon extrem selten, dass ein Flugzeug in ein Haus stürzt. Das ein Haus ein zweites Mal von einem Flugzeug getroffen ist praktisch unmöglich.
Guten Morgen mpanzi,

Du hast das grundlegende Prinzip der Wahrscheinlichkeitsrechnung definitiv verstanden. :wink:
Sehr plastisch erklärt - danke!
:top:

Marcus
Äh, nein, das Prinzip der Wahrscheinlichkeitsrechnung besagt das genaue Gegenteil. Demnach bleibt die Chance für ein Ereignis unabhängig von vorherigen Ergebnissen immer gleich. Beispiel Würfel: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine 6 fällt ist immer 1:5, ganz egal wie oft die schon gefallen ist. 😉

Gruß

Ole
Triumph Vitesse MK II Convertible, Bj. 69, Vespa 50 Spezial Bj. 80, ehem. Volvo Amazon P122S Bj. 67
mpanzi
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von mpanzi »

Jain. Grundsätzlich ist die Wahrscheinlichkeit immer gleich. Aber je höher die Anzahl der Möglichkeiten, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bestimmte eintritt. Beim Lottospielen hast Du normalerweise - wenn überhaupt jemals - einmal 6 Richtige mit Zusatzzahl. Dass Du das nochmal schaffst, ist unwahrscheinlich.

Dass es auch anders geht, sieht man an Wilmer McLean. Der hatte eine Farm in Manassas (USA) und genau dort war die erste Schlacht des Amerikanischen Bürgerkriegs. Im Haus von McLean hatte ein General sein Hauptquartier aufgeschlagen. Daraufhin wollte McLean aus der Gegend weg. Ist 200 Kilometer weggezogen. Tja, und dann wurde ein paar Jahre später in seinem neuen Haus die Kapitulation der Südstaaten unterschrieben, weil das Gerichtsgebäude von der Stadt, in der die letzte Schlacht des Kriegs stattfand, geschlossen war. Er sagte in etwa: In meinem Vorgarten hat der Krieg begonnen und in meinem Wohnzimmer wurde er beendet.

Wie Wahrscheinlich ist das nun wieder!?
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14Vorbesitzer
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von 14Vorbesitzer »

dyngo hat geschrieben: 2. Jul 2020, 21:28 .. Mann fährt Caterham trunnionless...

... ich hab mal gegoogelt. Das ist nicht die Caterham-Lösung! Caterham hat (u.a.) einen eigenständigen geschweissten unteren Dreieckslenker mit einer Buchse in die eine "spherical bearing" reingepresst und mit einer speziellen Scheibe gesichert wird. Da Caterham ein Fahrzeughersteller ist hat sich diese Konstruktion vermutlich einer Testserie zwecks Zulassung unterziehen müssen(?)
Caterham musste den Aufwand wohl treiben da man ursprünglich beim Lotus 7 die komplette Triumph-Vorderachse verbaut hat, der Caterham super 7 (lizensierter Nachbau des Lotus) aber lange nach dem Ende von Triumph weitergebaut wurde :happywink:

LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
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marc
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von marc »

520000 Herald, 320000 Spitfire und wer weiß wo die Aufhängung noch über 30 Jahre verbaut war. Beim OGP sieht man zig Formel 2 der 60er Jahre mit der Aufhängung. Wenn da was kaputt geht, liegt es an den Besitzern. Und selbst wenn es weltweit vielleicht 5000 Schwenklagerbrüche gibt, davon 90% beim Rangieren... Ich denke es gibt gefährlichere Fehlkonstruktionen, wenn es überhaupt eine ist. Wie Volker schon schreibt, die Canley Lösung hat mit Caterham nix zu tun.
Viele Grüße
Marc

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Rolf
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von Rolf »

MPanzi:
"Beim Lottospielen hast Du normalerweise - wenn überhaupt jemals - einmal 6 Richtige mit Zusatzzahl. Dass Du das nochmal schaffst, ist unwahrscheinlich."

Nein - das stimmt leider wieder nicht, MPanzi.

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein Teilbereich der Mathematik. Jede Wahrscheinlichkeit lässt sich genau berechnen.

Wenn du 1x Lotto "6 aus 49" spielst, hast du mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 139.838.160 "Sechs Richtige plus Superzahl".

Wenn du diesen Volltreffer gelandet hast und du in der folgenden Woche wieder Lotto spielst, ist deine Chance wieder genau die gleiche. Und in der folgenden Woche wieder usw. usf. Wie oft du auch Lotto spielst - deine Chance steht immer 1:139.838.160.

Wie schon weiter oben am Beispiel des Würfels beschrieben, ändert sich die Wahrscheinlichkeit nie, denn die lässt sich berechnen.

Du verwechselt wahrscheinlich Wahrscheinlichkeit mit Zufall. Zufall ist aber etwas ganz anderes. Der Zufall lässt sich nicht berechnen. Zufall war es auch, daß der amerikanische Bürgerkrieg jeweils an den Wohnorten dieses Mr. McLean begonnen und beendet wurde. Mit Wahrscheinlichkeit hat das überhaupt nichts zu tun.



Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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xsivelife
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklag

Beitrag von xsivelife »

volvole hat geschrieben:Äh, nein, das Prinzip der Wahrscheinlichkeitsrechnung besagt das genaue Gegenteil. Demnach bleibt die Chance für ein Ereignis unabhängig von vorherigen Ergebnissen immer gleich. Beispiel Würfel: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine 6 fällt ist immer 1:5, ganz egal wie oft die schon gefallen ist.
Ist die Wahrscheinlichkeit für einen 6er beim Würfeln nicht jedes Mal 1:6? :?
Viele Grüße aus dem Schwobaländle,
Mike

2-Räder: '81er Vespa P80X & '83er Vespa PX200 & '88er KTM GS 400 H
4-Räder: '66er GT6 MK1 & '73er MK IV & '05er Twingo & '07er Twingo

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MKIII
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von MKIII »

Ich muß jetzt auch mal meinen Senf dazu geben. Triumph und auch andere Hersteller probieren nicht aus ob ein Bauteil hält und verstärken es nach und nach. Wenn das Teil dann angebliche in einem anderen Modell wegen höherer Belastung bricht war da ja keinerlei Sicherheit berücksichtigt worden sein, alles Quatsch.
Der Achsschenkel (AS) wurde berechnet, das ist ein recht einfaches Teil was man mit einem Balken auf 2 Lagern vergleichen kann, mittig ist dann noch eine Achswelle (AW) angebracht welche ein Biegemoment auf den AS aufbringt, dieses kann man leicht berechnen(Achslast sowie Hebelarm der AW und die dynamischen Kräfte durch Bodenwellen und Schlaglöcher) . Torsion (durch die Lenkung) sowie Scherkräfte (durch Bremse und Fliehkraft in kurven) kann man vernachlässigen. Mit der entsprechenden Sicherheit kommt man dann zu dem bekannten Durchmesser des Zapfen. Das der hält ist ja nicht zu leugnen :wink:
Warum bricht er nun aber doch hin und wieder??
Wäre er unterdimensioniert und würde bei den Nachfolger des Herald wegen der höheren Belastung brechen, warum dann vorwiegend beim Spitfire und nicht beim GT6 oder Vitesse, dort wäre er doch erst recht unterdimensioniert?
Schaut man man sich die Bruchfläche mal an erkennt man deutlich einen Dauerbelastungsbruch durch schwellende oder wechselnde Biegebelastung mit bleibender Verformung, wo kommt die her? Beim durchfahren von Schlaglöchern kann zu einer einmalig Verformung kommen, aber andauernde wechselnde Verformung? Das geht nicht! Ist der Zapfe aber einmal durch ein Schlagloch oder Bordsteinüberfahrt verformt kommt es bei jeder Lenkbewegung zu einer Biegebelastung des AS, je weiter eingelenkt wird umso größer wird das Moment auf den Zapfen der jetzt versucht den Dreieckslenker zu verdrehen. Das erklärt auch warum Brüche vorwiegend bei langsamer Fahrt vorkommen, langsam=großer Lenkwinkel, schnell=kleiner Lenkwinkel. D. h. ist der Bolzen kurz vorm brechen kann er bei geradeausfahrt durchaus noch halten, aber noch einmal voll eingelenkt und er ist durch, was auf der Landstraße bei schneller Fahrt halt nicht vorkommt.
Mein Fazit, die Bolzen halten, es sei denn sie sind vorgeschädigt, also verbogen. Wer das nicht bemerkt oder falsch deutet, also den veränderten Sturz (wegen verbogenem Zapfen) durch Einstellscheiben am Querlenker behebt, der wird früher oder später ein Rad verlieren. Kann das einer bestätigen dem schon mal ein AS gebrochen ist, also das extrem viel oder wenig Einstellscheiben wegen dem Sturz verbaut waren?
Gruß
Norbert
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Rolf
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von Rolf »

Xsivelife:
"Ist die Wahrscheinlichkeit für einen 6er beim Würfeln nicht jedes Mal 1:6?"

Genau - so isses! :top:


Grüße
Rolf
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dyngo
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von dyngo »

Natürlich sind die aufhängungen berechnet.
Bleibt aber das alles zusammen gestellt, das auto einfach die bahn auf ging bis etwas bricht.
Die berechnungen hatten nicht die genauigkeit von heute, und alles zusammen kann es anders auswerken als gedacht.
Dazu war Triumph weltmeister in gebrauch von teilen die für zb 900 herald berechnet waren in spätere autos mit mehr vermögen.

Vorbild das herald rahmen das gar nicht so stärk war als gedacht, das neue rahme kommt erst 1964.
Die frühe diffs die immer problehme gaben.
Die billige swing axel, hop, passt natürlich auch auf 6 cylinder.
Die presse hat arbeit in die zeit.

Dazu gehört bei mir die aufhängung vorne.
So ein teil darf nicht brechen, auch nicht als es nicht immer gut beigehalten ist.
Ich weiss, es kommt von slechte strassen, slechte fahrer, usw.
Aber wer fährt als ein herald fahrer in spitfire ?
Kenne kein einziges auto das vorne auf die strasse landet ohne vorwarnung.
mpanzi
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von mpanzi »

Bei mir ist es schon lange her. K.A. ob das Rad/der Sturz komisch war. Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.

Es passiert auch bei anderen Autos. Persönlich gesehen habe ich es bei bei einem Mercedes w124. Ich stand auf dem Bürgersteig (T-Ķreuzung) vor meinem Geschäft mit einem Kunden und hielt ein Schwätzchen. Der Mercedes kommt an und biegt links ab. Da gibts nen Schlag und Metall kreischt. Das war keine 10 Meter von mir weg. Im ersten Moment dachte ich an einen Unfall, aber da war kein anderes Auto und die Straße hat er auch nicht verlassen. Wir hin, Radaufhängung gebrochen. Was genau weiß ich nicht, sah aber wie bei mir aus.
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marc
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von marc »

dyngo hat geschrieben: 4. Jul 2020, 14:42 Die frühe diffs die immer problehme gaben.
Was gab es da für Probleme?
Viele Grüße
Marc

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dyngo
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von dyngo »

Ungterdimenzionierte achsen/lager.
Freund von mir arbeitete in Triumph garage in die 60er in Groningen.
Das grosse problehm das immer zurück kam war ein gebrochenes diff..
Auch das estate von garage selber leidete darunter.
Das herald war ein teueres und wenig zuverlässiges auto in dei frühe 60er.
Auch grosse problehme mit einwasserung.
Dazu das rahmen das nicht genugent stärke hatte für das 1200 motor.
Als BL das ganze übernimmt und viel geld fliesst wirds almählig besser.
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Rolf
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von Rolf »

mpanzi hat geschrieben: 4. Jul 2020, 16:37 Bei mir ist es schon lange her. K.A. ob das Rad/der Sturz komisch war. Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.

Es passiert auch bei anderen Autos. Persönlich gesehen habe ich es bei bei einem Mercedes w124. Ich stand auf dem Bürgersteig (T-Ķreuzung) vor meinem Geschäft mit einem Kunden und hielt ein Schwätzchen. Der Mercedes kommt an und biegt links ab. Da gibts nen Schlag und Metall kreischt. Das war keine 10 Meter von mir weg. Im ersten Moment dachte ich an einen Unfall, aber da war kein anderes Auto und die Straße hat er auch nicht verlassen. Wir hin, Radaufhängung gebrochen. Was genau weiß ich nicht, sah aber wie bei mir aus.
Ja, so etwas gibt es auch bei anderen Autos. Ich hatte mal einen Nissan Primera 2 Liter (Frontantrieb). Als ich einmal anfahren wollte, gab es plötzlich vorne einen Schlag und der Vortrieb war weg. Auf einer Seite war die Antriebswelle in der Mitte durchgebrochen...


Grüße
Rolf
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balduin
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Re: Achsträgerbruch im Schwenklager

Beitrag von balduin »

Rolf hat geschrieben: 4. Jul 2020, 21:32

Ja, so etwas gibt es auch bei anderen Autos. Ich hatte mal einen Nissan Primera 2 Liter (Frontantrieb). Als ich einmal anfahren wollte, gab es plötzlich vorne einen Schlag und der Vortrieb war weg. Auf einer Seite war die Antriebswelle in der Mitte durchgebrochen...


Grüße
Rolf
Klassiker am Primera, die AW-Welle hat quasi eine Sollbruchstelle :-)

Aber zum Thema....hat jemand mal einen Link dieser verstärkten Variante?
Edith: was gefunden, wird wohl dieses Teil gemeint sein?
https://www.canleyclassics.com/?product ... ension-kit

Gruss Tom
Mit sportlichem Gruss

Tom
Spitfire 1500
BMW 2002
BMW E30
Ascona B 1978 1.6S
if you can't fix it with a hammer, you've got an electrical problem!
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