Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

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MiSt
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von MiSt »

Ja, ich habe mich inzwischen überzeugen lassen, dass man an der hydraulischen Kupplung nichts verstellen muss, und deshalb auch nicht wirklich was "sinnvoll" verstellen kann.
marc hat geschrieben: 10. Mai 2021, 10:50 Wenn der Ersatzbolzen sich beim Kuppeln dreht, hast Du alles richtig gemacht. Auf keinen Fall die Mutter anknallen, die soll nur als Lagesicherung dienen, oben auf jeden Fall noch eine Unterlegscheibe verwenden. Wenn die Bronzebuchsen noch vorhanden sind, reicht das wieder für viele tausend Kilometer. Schwere Kupplung ist subjektiv, dass der Weg kürzer geworden ist, ist ein gutes Zeichen. Nachstellen geht automatisch.
Also, ich bin der Meinung da ist aktuell etwas massiv nicht in Ordnung. Die Kupplung lässt sich mehr oder weniger gar nicht treten ohne großen (enormen) Kraftaufwand, auch wenn sie anscheinend schließt/öffnet bei dem Vorgang (Schieben des Autos mit/ohne Gang). "Drehen" des Bolzen fühle ich eher nicht :-(. Daher habe ich es auch gar nicht erst mit Motorlauf probiert, bevor mir da was um die Ohren fliegt.

Kann es sein, dass die Kupplung völlig verschlissen ist, und das von der seit langem losen Gabel kaschiert wurde?
Denn kommt das Pedal nicht "nach oben" bei einer Kupplung, die aus der Selbstnachstellung raus ist? Bis sie dann "geschlossen" durchrutscht?

Egal - das Auto steht auf meiner Rampe (wow - das leichte Ding ließ sich da zu Zweit easy raufschieben), sodass ich auch von unten drankomme für die von unten fälligen Arbeitsschritte. Innenraum ist schon ein Stück weit zerlegt, neue Kupplung ist bestellt. Wenn das Getriebe demnächst draußen ist, kann ich die Ausrückgabel etc. in Ruhe inspizieren und eine vernünftige Lösung bauen, von erneuerten Bundbuchsen über einen verschiebegesicherten Bolzen etc.
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von MiSt »

greasemonkey hat geschrieben: 10. Mai 2021, 13:20 Ich könnte mir vorstellen, dass die Montage des Stifts einfacher wird wenn man den Kupplungszylinder aus der Glocke schiebt, da so die ganze Ausrückgabel entlastet wird. War es nicht so, dass die Position des Kupplugszylinders verschoben werden kann und man so mehr Weg gewinnt?
Das würde ja dann doch wieder in Richtung einer "Einstellmöglichkeit" gehen :? .

Aber auch dazu muss ja die Getriebehaube ab, das habe ich immerhin bald erreicht. In der Tat könnte ich das dann mal probieren, denn dann komme ich da ja dran. Ich bin halt aktuell auf dem Trip, die Kupplung zu wechseln, wenn ich schon so weit vorgedrungen bin?

Mal sehen, was ich zustande bringe.
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Plasmaspeaker
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von Plasmaspeaker »

Wenn der Kolben mal zu weit draussen war (Nehmerzylinder) in diesem Fall durch fehlenden Stift in der Gabel,
Dann geht der nicht mehr zurück in die Normalposition. (steht dann auf Druck gegen den Kupplungsgeberzylinder bei normalstellung des Pedals)
Normalstellung passiert immer nur dann wenn man die Entlüftungsschraube mal kurz öffnet.
Kolben geht in die Grundeinstellung durch die Kraft des Kupplungsautomat und dann sollte auch der Kupplungsweg wieder passen.

Gruß
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marc
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von marc »

Man kann die Gabel ein Stück Richtung Nehmer drücken und dadurch den Kolben einfahren, das reicht aus.
Viele Grüße
Marc

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luft-schiff
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von luft-schiff »

Michael,

wenn der Dorn tatsächlich durch das Ausrücklager geht, könnte die Kupplung eine Spur schwergängiger sein, aber die Trennwirkung sollte unverändert sein.

Bei mir war das Ausrücklager allerdings schon nach hinten gerutscht und stützte sich nur noch gegen die Kupplungsglocke ab ... ein Bastler vor dem Herrn hatte ebenfalls den Stempel des Nehmerzylinders durch Aufschweißen verlängert. Vielleicht geht auch bei Dir der Dorn hinter dem Ausrücklager durch. Prüft am besten die Kupplungswirkung nochmal, aber wenn es nicht mehr tut, was es soll, müssen Getriebe und Kupplung wohl raus. Im Original hält der Lagerstift übrigens durch Pressstahlringe, die nur einmal ihre Funktion ausüben und nach jedem Austreiben des Stifts erneuert werden müssen.

Viel Erfolg

Jochen

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Brüchi
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von Brüchi »

schwergängige Kupplungsbetätigung..... da tippe ich auf eine Fehlfunktion von diesem "Gleitstück", an dem auch das eigentliche Ausrücklager befestigt ist. Ob es daran liegen könnnte, dass der Bolzen doch nicht durch das Loch von der Aluwippe geht? Vielleicht. Oder ob sich da was abgeschliffen hat, als der Bolzen fast rausgefallen war ? Auch möglich.
Ich würde das Getriebe ausbauen.

Und schreibt doch bitte nicht mehr solche Sachen wie "dass der Bolzen durch das Ausrücklager geht" ...
Das Ausrücklager ist doch das "Kugelllager/ Walzenlager", welches auf die Lamellen des Kupplungsautomaten drückt.
Der Bolzen geht durch das Auge von der "Aluwippe/Kupplungsbetätigungselement"....oder wie man das Ding nennen mag.
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MiSt
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von MiSt »

Eben weil ich enorme Bedenken hatte und habe wegen des völlig unnormalen Pedalgefühls habe ich den Motor gar nicht erst gestartet. Wer weiß, was sich da entweder aufgrund der Vorgeschichte mit dem seit langem fehlenden Bolzen, oder aufgrund des Platzierens eines neuen Bolzens an womöglich falscher Position, nun für Verhältnisse ergeben?
Brüchi hat geschrieben: 11. Mai 2021, 07:19 ... Ob es daran liegen könnnte, dass der Bolzen doch nicht durch das Loch von der Aluwippe geht? Vielleicht. Oder ob sich da was abgeschliffen hat, als der Bolzen fast rausgefallen war ? Auch möglich.
Ich würde das Getriebe ausbauen.
Gerade letzteres macht mir Sorgen:
- als die Gabel noch lose war, könnte es ja sein, dass sie gar nicht mehr richtig in der "Mulde" mit den beiden Lagerbuchsen lag
- auch wenn sich das "etwas" bewegt hat, wenn man die Kupplung getreten hat
- als ich nun den neuen Bolzen eingebracht habe, muss der ja nicht die Gabel beigezogen haben.
- der kann ebenso gut "voll danebengegangen" sein, sie also weggedrückt haben :Andi:
- dann wäre die Geometrie jetzt aber sowas von falsch!!!
Plasmaspeaker hat geschrieben: 10. Mai 2021, 13:58 Wenn der Kolben mal zu weit draussen war (Nehmerzylinder) in diesem Fall durch fehlenden Stift in der Gabel,
Dann geht der nicht mehr zurück in die Normalposition. (steht dann auf Druck gegen den Kupplungsgeberzylinder bei normalstellung des Pedals)
Normalstellung passiert immer nur dann wenn man die Entlüftungsschraube mal kurz öffnet.
Kolben geht in die Grundeinstellung durch die Kraft des Kupplungsautomat und dann sollte auch der Kupplungsweg wieder passen.

Gruß
Plasmaspeaker
Das werde ich noch probieren, bevor ich das Getriebe ausbaue, habe aber - siehe oben - eher wenig Hoffnung. Falls das aber zielführend sein sollte, lasse ich das wahrscheinlich mit dem Kupplungstausch, denn die Vorarbeiten bis zur Getriebehaube waren jetzt doch nicht soooo viel Arbeit.

Noch habe ich allerdings die Getriebehaube nicht ab, zum einen wegen des Sch****wetters, zum anderen gehen aktuell drei enorm wichtige Kabel :-vh durch ein Loch im Teppich über der Getriebehaube, die möchten erst noch durch einen Steckverbinder geteilt werden :oops:

Sonst geht später weder die Musik, noch die Kühlbox im Kofferraum :-vh

Wenn es richtig mies läuft, geht es erst am langen WE weiter :roll: . Aber dann sollte ich Zeit haben, und die neue Kupplung ist dann bestimmt auch schon da, falls sie gebraucht wird.

Erneut Danke für die rege und konstruktive Beteiligung!
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marc
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von marc »

Hallo Michael,
Du brauchst Dir nicht soviele Gedanken machen. Ob der Stift durch das Auge der "Ausrückgabel" geht, merkst Du wenn Du auf der Nehmerseite wackelst, außerdem kannst Du von dort auch positionieren. Das "Ausrücklager" zentriert sich beim Spitfire im Betrieb von allein, die Lageraufnahme "schwimmt" auf der Gabel. In meinen aktiven Zeiten habe ich so eine Reparatur zig mal gemacht. Ja, die Klemmhülsen in der Gabel sind einmal Artikel, aber sie sind noch drin. Früher waren die Bolzen ohne Bund, sobald die Klemmhülsen ihre Kraft verlieren (durch das Kuppeln nach zig tausend Kilometern), rutscht der Stift raus. Das Prinzip: Die Gabel bewegt mit dem geklemmten Stift in den Bundbuchsen die in der Glocke sitzen, ca. 5-8° bei jeder Kupplungsbetätigung. Wenn der neue Bolzen durch das Auge in der Gabel geht, kannst Du nix kaputt machen. Klar, möglicherweise dreht sich dann die Gabel um den neuen Bolzen, aber die Reste der alten Klemmhülsen nehmen den Verschleiß auf, sodass nicht zu befürchten ist, dass das Auge in der Gabel oval wird. Bolzen schön mit Kupferpaste schmieren.

Ich würde dafür nie Getriebe oder Motor ausbauen.
Viele Grüße
Marc

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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von MiSt »

Marc,

ich würde mir den Ausbau von egal was auch gerne ersparen - das kannst Du mir glauben :wink: . Ich schraube nur begrenzt gerne, und viele der anstehenden Arbeiten mache ich zum ersten Mal.

Aber das Pedal lässt sich faktisch nicht treten. Nur wenige cm, und auch das nicht immer (ja, wirklich, mal so, mal so!!!). Und eh nur mit enorm viel Kraft. Da ist was völlig daneben, so darf sich eine Kupplung nicht anfühlen.

Ich kann nur draußen daran arbeiten. Also aktuell gar nicht :flop: . Es wird weitergehen, und hoffentlich weiß ich am Ende genau, was falsch (kaputt?) ist/war.
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von Plasmaspeaker »

Wenn nix verklemmt ist dann wirklich nur einmal die Entlüftungsschraube öffnen druck ablassen der jetzt schon ansteht und dann sollte
man wieder den normalen Kupplungsweg haben.

Gruß
Plasmaspeaker
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Det1500
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von Det1500 »

Oh Mann, da kommen wieder Erinnerungen hoch.Die Kupplungsmimik hab ich auch mal vor zig Jahren überarbeitet. Hatte dann wieder alles zusammen, als mir einfiel, das diese geschlitzten Buchsen, die das Ausrücklager führen auch in einer bestimmten Position eingebaut werden müssen. Meine die sind asymetrisch geschlitzt. Hatte glaube ich dann mit nem Endoskop reingeschaut, und natürlich war es falsch. Getriebe dann zum Fahrgastraum raus. Ist echt ne scheiß Arbeit. Vorher hatte ich Motor raus. Könnte jetzt gar nicht sagen was weniger uns was mehr Aufwand ist....
Also, wenn Du schon das Getriebe rausholst, alles 10x kontrollieren, bevor Du es wieder einbaust, sonst mußt nochmal ran....
Wie wäre es denn, mal mit nem Endoskop da rein zu gehen? Anlasser raus und dann mal reinschauen....
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von marc »

Man kommt an der Nehmer Seite auch mit einem Endoskop rein, ohne den Anlasser auszubauen. Ich hab mal vergessen den Pin an der Ausrückgabel vor der Montage entsprechend zum Nehmer zu positionieren, bedeutete auch Motor wieder raus. Bei Getriebe mit OD würde ich immer den Motor ausbauen.
Viele Grüße
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von MiSt »

OK Leute, Homeoffice-"Privilegien" und "trockene" Phase genutzt:
  • Surplus-Kabel getrennt und mit Stecker versehen, Teppich ist draußen
  • Schaltknüppel ist draußen
  • * ist das normal, dass die Gummimanschette unter dem Andruckblech mit so einer klebrigen Pampe am Tunnel fixiert war?
  • Getriebetunnel ist draußen
  • * ist das korrekt so, dass die oberen Schrauben vorne vom Motorraum kommen ???
  • * ist das richtig so, dass da so eine Art gefüllte Plastiktüten reingetackert sind?
  • * Dämmung? Warum kein Armaflex?
  • "mein" Lagerbolzen der Gabel
  • * sitzt von außen betrachtet "richtig"
  • * das kann aber nicht wirklich sein, so besch***en wie das funzt
  • Nehmerzylinder
  • * Entlüftung hatte ich kurz offen wie vorgeschlagen ==> kein Effekt
  • * er sieht wirklich neu aus (hatte der Vorbesitzer offenbar tatsächlich erneuert)
  • * er sieht auch korrekt montiert aus was die Klemmschraube betrifft
  • die Silentblöcke unter dem Getriebe
  • * habe ich am 06.07.2020 getauscht
  • * seitdem ~600-800km
  • * sehen schon wieder Sch***e aus :oops:
  • * gibt's die auch in "gut und haltbar"?
Ich nehme nun das Getriebe (kein OD) raus, sobald mir und dem Wetter danach ist ==> aber erstmal den Motor hinten abstützen. Da ich keinen Motorkran habe und auch niemanden kenne, der einen hat und verleiht, ist "Motor raus" keine Option.

Und ich wechsele bei der Gelegenheit die Kupplung, sie ist im Zulauf.
Und überarbeite den Anlasser, der "würgt", wenn der Motor warm ist, denn er muss ja eh raus.

Überraschender Weise bekomme ich nun auch noch meine 1. Impfung, das könnte mir das schöne lange WE ganz prima "zerschießen". Mal abwarten
Michael St*****

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Rolf
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von Rolf »

Ja, das scheint bei dir noch alles im Originalzustand zu sein.

Ich habe meinen Papp-Getriebetunnel entsorgt, einen aus ABS gekauft (bei Moss in GB; von Getriebetunneln aus GFK, wie sie zum Beispiel Bastuck anbietet, halte ich nichts) und mit selbstklebenden Hitzeschutzmatten aus dem Motorsport ausgekleidet. Siehe Foto.

Wartungsklappen habe ich nicht reingeschnitten. :wink:


Grüße
Rolf
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BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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Re: Lagerstift des Kupplungs-Ausrücklagers ...

Beitrag von marc »

Stell doch mal Fotos ein, oben am Motor sind Stehbolzen.
Viele Grüße
Marc

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