Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Anleitung und Diskussion was wird wie oft geschmiert, kontrolliert oder ausgetauscht aber auch die offizielle Absolution dieser Taten
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Races
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von Races »

So ich hab das Ding von AEM jetzt hier ... ist alles dabei was man braucht ... am WE wird "getestet" ...
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14Vorbesitzer
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Hi da bin ich wieder,
mit meinen schwankenden Lambdawerten ;-) ... In der Zwischenzeit habe ich (aufgrund der von Ansgar überzeugend vorgetragenen Einwände dass die Lambdawerte nicht so schwanken dürfen) nach Fehlern gesucht und zu wenig Öl in den Vergaserdämpfern gefunden :oops: ...
Na ja und dann hab ich den Drehzahlsensor angeschlossen und ein Drosselklappenpoti improvisiert (als Dauerlösung eher untauglich). Aber immerhin man kann jetzt einiges an Schwankungen während einer Testfahrt schön erklären (s.u.). Also wenn man mit ca 10 % Drosselklappenöffnung bei ca. 2000 U/min im 4 Gang (Tempo 50) durch die Gegend "cruist" dann ist der AFR-Wert ziemlich nah bei 15 (also nahezu Lambda 1) und auch konstant. Anders ist es wenn sich die Gaspedalstellung ändert und das passiert oft. Interssant finde ich z.B. , dass wenn man nachdem die Drosselklappe geschlossen ist aufs Gas latscht zunächst sehr fettes Gemisch produziert wird, das dann aber bei weiterem Gasgeben wieder mager wird. Wenn man bei 10 % Gaspedalöffnung noch mehr aufs Gas tritt wirds aber nicht fettter sondern sofort magerer...
Na ja das ganze verwirrt wohl bei der Suche nach den optimalen Nadeln mehr als es hilft. Aber ich find das ganze trotzdem recht spannend, zeigt es doch live wie die Vergaser "dynamisch" arbeiten.

Beste Grüße
Volker
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Spit-78

Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von Spit-78 »

14Vorbesitzer hat geschrieben: Interssant finde ich z.B. , dass wenn man nachdem die Drosselklappe geschlossen ist aufs Gas latscht zunächst sehr fettes Gemisch produziert wird, das dann aber bei weiterem Gasgeben wieder mager wird. Wenn man bei 10 % Gaspedalöffnung noch mehr aufs Gas tritt wirds aber nicht fettter sondern sofort magerer...
Na ja das ganze verwirrt wohl bei der Suche nach den optimalen Nadeln mehr als es hilft. Aber ich find das ganze trotzdem recht spannend, zeigt es doch live wie die Vergaser "dynamisch" arbeiten.
Beste Grüße
Volker
Dass das Gemisch beim Gasgeben fetter wird ist notwendig und richtig. In Vergasern anderer Bauart gibt es sog. Beschleunigerpumpen, die genau den Effekt haben: Gemischanreicherung zum Beschleunigen.
Natürlich varriert beim SU der Effekt, da je nachdem aus welcher Stellung die Drosselklappe wie schnell geöffnet wird, sich die Druckverhältnisse anpassen (Kolben hebt sich). Zusammen mit dem Düsenquerschnitt, der Kolbendämpfung und der Trägheit des eingesaugten Benzin ergeben sich unterschiedliche Mischungen.

Das ist ja bei dem ganzen Spiel mit feinmechanischen Vergasern die hohe Kunst zwischen Konstruktion und Einstellung:
auf einem gegebenen Motor für möglichst alle Betriebszustände die richtige Mischung bereitstellen zu können.

Und natürlich gibt es Betriebszustände gerade im Lastwechsel, bei dem der Motor mit einem stöchiometrischen Gemisch NICHT die gewünschte Leistung, gleichmäßige Zugkraft etc entwickelt, schließlich haben wir ja im Auto (und gerade im Spitfire) keinen theoretisch idealen Normzylinder, Ansaugtrakt, Zündzeitpunkt etc. ... :roll:
Zuletzt geändert von Spit-78 am 12. Mai 2014, 08:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von 14Vorbesitzer »

So isses ;-) !
Die (gemeinte) Betonung lag bei meiner Messung ja auch eher auf SEEEHR Fett, also deutlich fetter als Lambda 0,85 bzw. AFR < 12,6. Das ist ja hier so fett, dass es vermutlich schon wieder kontraproduktiv wird ...

Beste Grüße
Volker

P.S: Ich habe jetzt auch einen Unterdrucksensor für das Manifoldvakuum, muss nur noch eingebaut werden, mal schauen was man daraus lernen kann...
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okinool
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von okinool »

schon mal mit "diünnerem" Dämpferöl versucht?
Die Auswirkungen sollt man im Lambdaverlauf sehen können.

Gruß
Michael
Zuletzt geändert von okinool am 13. Mai 2014, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
Die Kunst des Restaurierens ist zu Entscheiden was neu muß, einfach Austauschen kann jeder!
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von 14Vorbesitzer »

okinool hat geschrieben:schon mal mit "dickerem" Dämpferöl versucht?
Die Auswirkungen sollt man im Lambdaverlauf sehen können.

Gruß
Michael
Hi,
nö z.Z. ist das SU-Dämpferöl drin mit SAE 20. Eigentlich ist mein Hauptproblem (denke ich) dass der AFR-Wert zu stark über die Gaspedalstellung variiert. Also bei Vollgas zu mager, im Leerlauf viel zu fett. Ich hab hier mal in den älteren Threads gesucht und da wurde angemerkt, dass man wohl als erstes die passenden "piston springs" braucht. Ich denke auch meine werden wohl zu "weich" sein. Ich versuche also mal raus zu finden was da überhaupt verbaut wurde. Habe mir (falls keine Farbmarkierungen zu erkennen sein sollten) bei "burlen" mal die Angaben zu den dort angebotenen Federn notiert und werde das vergleichen. (Ich hab ja auch noch die beiden alten Vergaser die ursprünglich montiert waren. Gut möglich, dass die anders bestückt waren.)

Beste Grüße
Volker
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von 14Vorbesitzer »

14Vorbesitzer hat geschrieben:
okinool hat geschrieben:schon mal mit "dickerem" Dämpferöl versucht?
Die Auswirkungen sollt man im Lambdaverlauf sehen können.

Gruß
Michael
Hi,
nö z.Z. ist das SU-Dämpferöl drin mit SAE 20. Eigentlich ist mein Hauptproblem (denke ich) dass der AFR-Wert zu stark über die Gaspedalstellung variiert. Also bei Vollgas zu mager, im Leerlauf viel zu fett. Ich hab hier mal in den älteren Threads gesucht und da wurde angemerkt, dass man wohl als erstes die passenden "piston springs" braucht. Ich denke auch meine werden wohl zu "weich" sein. Ich versuche also mal raus zu finden was da überhaupt verbaut wurde. Habe mir (falls keine Farbmarkierungen zu erkennen sein sollten) bei "burlen" mal die Angaben zu den dort angebotenen Federn notiert und werde das vergleichen. (Ich hab ja auch noch die beiden alten Vergaser die ursprünglich montiert waren. Gut möglich, dass die anders bestückt waren.)

Beste Grüße
Volker
P.S: Müsste mit dickerem Dämpferöl das anfetten beim Beschleunigen nicht noch schlimmer werden ;-)?
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Spit-78

Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von Spit-78 »

Das Dämpferöl verhindert das schnelle Öffnen des Querschnitt an der Bridge und das Vergrößern des Düsenquerschnitt.

Edith: vorsicht falsche Annahme, siehe weiter unten ...
Zähes Dämpferöl magert also eher ab, da durch den engen Querschnitt an der Bridge schon deutlich mehr Luft eingesaugt wird, während die Düse immer noch den gleichen Querschnitt hat und wegen der höheren Trägheit von Benzin gegenüber Luft im Verhältnis mehr Luft als Benzin (--> mager) eingesaugt wird.
Zuletzt geändert von Spit-78 am 12. Mai 2014, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von Races »

Zäheres Dämpferöl erhöht die Trägheit des Vergaserkolbens ... Gleiches gilt für härtere Kolbenfedern ...

Was Deine Werte betrifft Volker :

Im Leerlauf zu Fett ist eigentlich eine reine Einstellungssache ! Das kann man über eine vernünftige Grundeinstellung
beheben. Die restlichen Werte bei Teillast, Vollgas ist dann die Sache des Nadelprofiles ! Ist er da zu Mager brauchst
Du dünnere Nadeln welche das Gemisch mehr anfetten ... welches Profil hast Du aktuell drin ?
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Spit-78 hat geschrieben:Das Dämpferöl verhindert das schnelle Öffnen des Querschnitt an der Bridge und das Vergrößern des Düsenquerschnitt.
Zähes Dämpferöl magert also eher ab, da durch den engen Querschnitt an der Bridge schon deutlich mehr Luft eingesaugt wird, während die Düse immer noch den gleichen Querschnitt hat und wegen der höheren Trägheit von Benzin gegenüber Luft im Verhältnis mehr Luft als Benzin (--> mager) eingesaugt wird.

Uihh! Hätte ich genau anders rum erklärt: Kleinere Öffnung = höhere Gasgeschwindigkeit an der Düsenöffnung = mehr dynamischer Unterdruck an der Düse (Venturi Effekt) = Mehr Benzin wird mitgerissen. (Prinzip Flakonzerstäuber).

@ Races: Ja das kann sein, dass es eine andere Düse auch allein tut. Ich denke man müsste irgendwie zusätzlich feststellen ab welcher Gaspedalposition die Döme ganz oben sind. Wenn das weit vor "Vollgas" passiert, dann sind wohl die Nadeln zu schwach(?) Und ich hab im Moment wohl (weiss ich noch nicht mal :oops: ) die Standardnadeln für HS4 drin.

Beste Grüße
Volker
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von Races »

14Vorbesitzer hat geschrieben:Uihh! Hätte ich genau anders rum erklärt: Kleinere Öffnung = höhere Gasgeschwindigkeit an der Düsenöffnung = mehr dynamischer Unterdruck an der Düse (Venturi Effekt) = Mehr Benzin wird mitgerissen. (Prinzip Flakonzerstäuber).

@ Races: Ja das kann sein, dass es eine andere Düse auch allein tut. Ich denke man müsste irgendwie zusätzlich feststellen ab welcher Gaspedalposition die Döme ganz oben sind. Wenn das weit vor "Vollgas" passiert, dann sind wohl die Nadeln zu schwach(?) Und ich hab im Moment wohl (weiss ich noch nicht mal :oops: ) die Standardnadeln für HS4 drin.

Beste Grüße
Volker
Höhere Geschwindikgeit ja ... aber bei weniger Menge ... wenn die Nadel in der Düse steckt läßt sie durch den offenen Spalt auch nur eine definierte Menge Kraffstoff mitreißen ... auch hier gilt egal wie schnell ... die Menge bleibt im Verhältnis gleich ! Das Volumen der Luft und des mitgerissenen Kraftstoffes ändert sich nur durch Veränderung / Vergrößerung der Öffnung ! D. H. Kolben oben = mehr Luftvolumen, gleichzeitig wird die Nadel weiter aus der Düse gezogen was den sie umlaufenden Spalt vergrößert und mehr Kraftstoff mitreißen lässt. Ist der Kolben als komplett oben und das Gemisch immer noch zu mager ist die Nadel zu dick ( mager ) !

Wenn die Vergaserkolben weit unter Vollgas ganz oben sind dann ist entweder das Dämpferöl zu dünn oder / und die Federn der Kolben zu schwach ...

Du mußt zuerst feststellen welches Nadelprofil momentan drin ist. dann eine vernünftige Grundeinstellung ( Leerlauf, CO, Synchronisation etc. ) herstellen. Ab dem Punkt kannst Du dann vernünftig vorgehen / analysieren was wann passiert ...
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Spit-78

Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von Spit-78 »

14Vorbesitzer hat geschrieben: Uihh! Hätte ich genau anders rum erklärt: Kleinere Öffnung = höhere Gasgeschwindigkeit an der Düsenöffnung = mehr dynamischer Unterdruck an der Düse (Venturi Effekt) = Mehr Benzin wird mitgerissen. (Prinzip Flakonzerstäuber).
Wenn da die Düse (abängig vom gerade anstehenden Nadelquerschnitt) nicht regulieren würde, wäre das richtig.

... und die Zündanlage darf auch gerne sehr korrekt eingestellt und fehlerfrei sein (Verstellung für die Frühzündung)!
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Hi,
ich hab mich nochmal n´Bisschen fortgebildet hier : http://sucarb.co.uk/technical-carburetters-introduction

Da steht: "A one-way valve is incorporated in the damper plunger (11) and this is fitted in an oil-fitted reservoir in the hollow piston rod (12). The piston damper assembly will restrict the rate by which the piston lifts, but will allow it to fall freely on throttle closure. The primary purpose of the piston damper is to provide the enrichment necessary for a satisfactory 'pick-up' during rapid opening of the throttle.

This enrichment is achieved by the damper retarding the speed of piston lift, thereby creating an additional depression over the jet which increases the amount of fuel discharged. When the engine is cold, the viscosity of the oil in the damper is high and the enrichment obtained is therefore greater than when the oil is warm."

Also: Öl und Dämpfer wirken nur beim starken Beschleunigen! Wenn der Kolben langsamer hochgeht entsteht ein zusätzlicher Unterdruck an der Düse = mehr Sprit im Gemisch. Das Öl hat nix mit der (stationären) Endposition des Kolbens zu tun, das macht allein die Federkraft.


Beste Grüße
Volker
P.S.: Lars Du hast aber völlig recht ich muss natürlich rausfinden welche Nadeln wirklich drin sind!
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von Spit-78 »

Stimmt, Knoten im Hirn ....

Ist das Öl zäher, geht der Kolben später hoch, das Druckgleichgewicht stellt sich zeitverzögert ein.
In der Zwischenzeit wird wegen dem niedrigeren Druck (Drosselklappe weiter geöffnet) an der Düse bei gleichem Querschnitt mehr Sprit angesaugt.
--> das Gemisch ist fetter als bei Öl niederer Viskosität.

Und bei gegebener Drosselklappenstellung / Drehzahl reguliert die Feder unabhängig von der Art des Öles des Stand des Kolbens über der Bridge.
Es sei denn, das Öl geht von streichfähiger Konsitenz ...
Zuletzt geändert von Spit-78 am 12. Mai 2014, 14:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Lambdasonde zur Kontrolle gemisch??

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Spit-78 hat geschrieben:Stimmt, Knoten im Hirn ....

ich auch mittlerweile (Vergaserfluiddynamik; puuuh!!!) :-vh :lol:

Beste Grüße
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