Europäisches Spitfireforum

MiSt hat geschrieben: ↑21. Dez 2023, 14:20 [OT]
Jaja, die "single track roads" mit ihren "passing places" . Wir bereisen UK fast jährlich seit fast 40 Jahren, und da meine Frau Linksverkehr "liebt", muss ich fast nie fahren . Es gibt sehr viele, sehr schöne Gegenden, Städte und teils skurrile Sehenswürdigkeiten dort .

Die gesellschaftlichen Verwerfungen drüben sind aber leider über die Jahrzehnte, und sich beschleunigend seit dem Brexit, auch am Aggressionslevel, nicht nur im Straßenverkehr, nicht spurlos vorbei gegangen.

Das ist aber, da hat Ulf schon recht, eher ein Thema der Ballungsräume.
[/OT]

Da hast Du recht, in den Ballungsräumen ist es nicht mehr schön. Seit dem Brexit nimmt das Pub-Sterben überhand, ganze Straßenzüge in den kleineren Städten stehen "to sale"!
Die kleinen Geschäfte und Minimärkte verbarrikadieren sich, Verpflegung ist auch spürbar teurer geworden.
Bei B&B hat die Qualität des Frühstücks sehr abgenommen, wenig und nur das nötigste...
Aber keiner wollte dort den Brexit, das war der Johnson ganz alleine...

MiSt hat geschrieben: ↑21. Dez 2023, 11:12 Danke, Ulf, für die konkreten Infos. Und ja, das ist das, was ich meinte mit der Preis/Wert-Ratio .

Puuh, mal sehen, ob wir das in den UK-Urlaub im Spätsommer integriert kriegen , ist nicht so die attraktivste Ecke, und wir waren schon mal in Suffolk ...

Fahrt bis Calais, Übernachtung über Accorcard im Ibis-Centre, früh auf die Fähre und ab über den Kanal.
Fahren über Canterbury nach Lowestoft, Übernachtung in einem süßen B&B "The Corner House" - Empfehlung.
Weiter nach Norden nach Leiston, dort treffen mit Shaun Henderson im Newton Commercial, Werkführung, Cash und Cardpay, weit er ging es ...

Hatte mit Shaun im Vorfeld alles per Mail abgemacht.

Auf dem Rückweg noch kurz bei Spitbitz vorbei, Altteile sammeln...

Keinerlei Kontrollen in Calais bei Abfahrt/Ankunft, selbiges in Dover - "die Krauts machen immer alles richtig..."

Ich bin auch immer gern auf der Insel,
das Autofahren läuft ganz gut. Umgewöhnen muss man sich nur beim Ausfahren von der Tanke, Supermarkt o.ä
Ich finde es beim gedankenverlorenen Städtebummel als Fußgänger schon gefährlicher und muss mich immer zwingen in die richtige Richtung zu schauen. Die Markierungen und Hinweise amFahrbahnrand kommen nicht von ungefähr
Mit dem Rad stell ich mir das im Übrigen komplizierter vor
Zuhause in Berlin angekommen, bin ich dann völlig selbstverständlich auf der falschen Seite vom Mitarbeiterparkplatz gefahren
Zuletzt waren wir mit unseren T3 Westi Club Joker in Südengland und Cornwall, Exeter und Dartmor. bei König Artus in Tintagel und zum Bodyboarden in Woolacombe

Klingt gut, dann also wohl doch mit dem Auto. Was ist eigentlich Bodyboarden? Waterboarding sagt mir was aber ich vermute das hat nix damit zu tun

Beim Bodyboarden gehst Du sozusagen mit einem Brett (ca. 1,50 lang) bei Wellenbrandung ins seichte Wasser und lässt Dich mit dem Oberkörper am oder auf dem Board an den Strand zurücktragen.
Macht echt Laune, Neopren Anzug vorausgesetzt.

1.)
Vorgeformte Teppiche verwenden.

2.)
Vertikale Teppichstücke mit PATTEX Sprühkleber verkleben.

3.)
Horizontale Teppichstücke und Teppich auf dem Getriebetunnel nur lose hinlegen (ohne Dämmmaterial und ohne Druckknöpfe).


Grüße
Rolf

Ich bin aktuell ebenfalls dabei, meinen Teppich austauschen.
Welcher „deutsche“ Lieferant ist denn bei den vorgeformten Teppichen zu empfehlen?

Viele Grüsse
Thomas

Chris, der bezieht diese mMn auch von Newton Commercial - oder?