Europäisches Spitfireforum

Ich weiss nicht: Die abgebrochene Feder langziehen? Wenn die Feder mit scharfen Kanten innen schleift wirds bald undicht und dann kuppelt unterwegs gar nix mehr. Die Geberzylinder kosten doch nicht so viel. Ich denke das gilt sinngemäß auch für den Alunehmerzylinder.

Beste Grüße
Volker

Feder langziehn geht in diesem Fall nicht,die hat ja bestimmte Werte die du von Hand nicht hinbekommst.Und eine saubere Auflagefläche ist auch nicht gegeben.Kauf nen gebrauchten und schlacht ihn aus.

ich hab auch einen kackbraunen, allerdings aus Californien, den biete ich schon gefuehlte Jahrzehnte an, absolut rostfrei, tolle Substanz, einer der Kommentare hier im Forum war "wer will schon einen braunen Spitfire", also uebt sich so mancher Spitibesitzer wohl lieber im Blechebrutzeln als ein Auto dieser Couleur zu fahren. Nebenbei erwaehnt hab ich noch ein paar Kupplungsgeber und so einiges andere an Teilen, steht alles im Marktplatz unter Biete.....

Reineruno hat geschrieben:einer der Kommentare hier im Forum war "wer will schon einen braunen Spitfire"

Das war ich und du musst schon dazu schreiben, dass das als Spaß gemeint war!

...ei jo Daniel, sellemols waren die Farben wie die Musik ein bisschen schraeg aber einpraegsam...

14Vorbesitzer hat geschrieben:Ich weiss nicht: Die abgebrochene Feder langziehen? Wenn die Feder mit scharfen Kanten innen schleift wirds bald undicht und dann kuppelt unterwegs gar nix mehr. Die Geberzylinder kosten doch nicht so viel. Ich denke das gilt sinngemäß auch für den Alunehmerzylinder.

Beste Grüße
Volker

Hi,

an so Sachen wie Schleifen an der Innenwand, sowie halbwegs passige Anlage habe ich nat schon gedacht.
Aufgrund der Konstruktion mit dem Becher auf der einen Seite, ist das weniger das Problem.
Der Kupplungszylinder hat vorher mit der gebrochenen (nicht langgezogenen Feder) grundsätzlich noch funktioniert.
Ergo scheint die Feder keine für die Funktion notwendige Kennlinie zu haben. Ich vermute fast, dass sie lediglich der Vorspannung dient und das tut sie ja jetzt wieder. Oder hat der Andi da besseres Wissen??
Meine Frage zielte halt darauf ab, ob ich bei meinen Gedankengängen etwas übersehen habe, oder ob evtl. schon jemand mit genau der Problematik Erfahrungen gesammelt hat.
Ich werde es also ausprobieren und dann in ein paar Monaten berichten, es sei denn mir läuft irgendwo ein günstiges Schlachtteil über den Weg.

Na toll, wie ich gerade lese, soll man die Bremssättel nicht zerlegen, sprich die Hälften trennen.
Ich denke dieses Auto ist so einfach!??

Gruß Heiko

Na toll, wie ich gerade lese, soll man die Bremssättel nicht zerlegen, sprich die Hälften trennen.

Richtig !
Ist auch normalerweise nicht nötig. Wenn die Innenseiten richtig rostig/verrottet sind, lohnt sich eine Überholung nicht (mehr).
Neuteile sind ja recht günstig zu haben.
Normalerweise verrotten zuerst die Kolben , auch diese kann man als Ersatzteil kaufen.

Wobei ich die Bremssättel komplett zerlegt und wieder zusammengebaut habe.

Hatte ich nicht gelesen das es nicht empfohlen ist ...

War eventuell auch noch in Vorforenzeit.

Bremsen tut das Teil aber trotzdem noch ...

Gabs damals noch die Dichtringe???

Nein,Andi weiß nichts besser.
Er baut nur keine kaputten Teile ein.

Brüchi hat geschrieben:Gabs damals noch die Dichtringe???

Ich muss zugeben das ich mich nicht mehr erinnern kann, habe das vor ca. 14 Jahren gemacht.
(Kann mich nur noch dran erinnern wie ein Kolben durch die Werkstatt geflogen ist als ich ihn mit Druckluft rausgepresst hatte)

Aber ich kann mir vorstellen das ich keine alten Dichtringe wieder verbaut habe.

Brüchi hat geschrieben:Gabs damals noch die Dichtringe???

..und die Dehnschrauben ????

Da werde ich wohl die alten "recyled" haben ...

okay ........GENAU SO SOLL MAN ES NICHT MACHEN

....ich glaub die gabs damals noch z.B: beim Heuten....????