Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
So wie der das Getriebe überholt
Sind da eigentlich Anlaufscheiben am Vorgelege? Hat der das Axialspiel irgendwo vermessen und entsprechend eingestellt? Sind die Nadeln im Vorgelege noch da wo sie hin gehören?
Und dann die Sonderwerkzeuge
Sind da eigentlich Anlaufscheiben am Vorgelege? Hat der das Axialspiel irgendwo vermessen und entsprechend eingestellt? Sind die Nadeln im Vorgelege noch da wo sie hin gehören?
Und dann die Sonderwerkzeuge
Gruß
Norbert
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"Alt werden ist nix für Feiglinge"
Fuhrpark: Spitfire MK3 1969, Porsche V108 1960, NSU Max 1954, Honda CY50 1980
Norbert
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Trozdem sehr hilfreich solche videos.
Ja das Vorgelege hat vorne und hinten je eine Anlaufscheibe. Ich meinte das Spiel wird nicht eingestellt sondern das Vorgelege wird mit federn in eine richtung gedrückt...bin mir aber nicht mehr ganz sicher.
Ja das Vorgelege hat vorne und hinten je eine Anlaufscheibe. Ich meinte das Spiel wird nicht eingestellt sondern das Vorgelege wird mit federn in eine richtung gedrückt...bin mir aber nicht mehr ganz sicher.
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- Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Hallo zurück!
Das ist jetzt schon 1 Monat her. Seitdem steht der Spiti unbenutzt in der Garage und staubt so langsam ein. Ich hatte einfach keine Lust, mich darum zu kümmern.
Es ist so, daß statt des Rückwärtsgangs immer der 3. Gang reinflutscht .
Vielleicht werde ich demnächst mal den Getriebetunnel abbauen um zu sehen, ob es am Schaltgestänge liegt bzw. an dem Teil außerhalb der Getriebebox.
Wenn ich da nichts sehen bzw. finden kann, bring ich ihn in die Werkstatt meines Vertrauens. Wenn es sein muss, sollen die mir halt ein AT-Getriebe einbauen.
Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
LG
Volker
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- Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Ich denke auch, dass es irgendso eine Kleinigkeit ist. Es hat schon letztes Jahr angefangen, dass der Rückwärtsgang nur nach mehrmaligen Versuchen eingelegt werden konnte.
Grüße
Rolf
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Rolf
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- Andi
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Rolf....wie ist denn das Gefühl am Schalthebel?
Denk dran das sich oft etwas einschleicht bzw sich so verändert das man sich dran gewöhnt.
Ist die Führung präzise(soweit man das bei dem Getriebe so nennen kann) oder eher so ein Rumrühren?
Würde bei den Symtomen erst mal die einfachen Sachen prüfen.
Denk da zb an die Schaltkugel,dieses weiße Plastikteil am ende des Schalthebels.
Das zerlegt sich gern und kann solche Symtome hervorrufen.
Denk dran das sich oft etwas einschleicht bzw sich so verändert das man sich dran gewöhnt.
Ist die Führung präzise(soweit man das bei dem Getriebe so nennen kann) oder eher so ein Rumrühren?
Würde bei den Symtomen erst mal die einfachen Sachen prüfen.
Denk da zb an die Schaltkugel,dieses weiße Plastikteil am ende des Schalthebels.
Das zerlegt sich gern und kann solche Symtome hervorrufen.
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- Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Vom Gefühl her ist es ganz normal wie immer, wenn ich den Rückwärtsgang einlege. Kein Unterschied zu vorher. Geht auch nicht schwerer und macht auch keine Geräusche. Aber wenn ich die Kuplung dann kommen lasse, will der Wagen nach vorne fahren,weil der 3. Gang drin ist. Ich habe ihn in letzter Zeit schon 2x per Hand rückwärts aus einer Parklücke geschoben....
Ja, die kleine Plastikkugel am Schalthebel kenn ich. Soll die nicht ein zu starkes Vibrieren des Schalthebels verhindern?
Am Donnerstag werde ich den Getriebetunnel mal abnehmen.
Grüße
Rolf
Ja, die kleine Plastikkugel am Schalthebel kenn ich. Soll die nicht ein zu starkes Vibrieren des Schalthebels verhindern?
Am Donnerstag werde ich den Getriebetunnel mal abnehmen.
Grüße
Rolf
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- greasemonkey
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
In erster Linie ist die Kugel wichtig um die Schaltstange spielfrei mit dem Hebel zu verbinden. Ist die weg stimmen 'die Wege' nicht mehr und die Gängen können nicht mehr sauber eingelegt werden.
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- Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Das klingt logisch. Vielleicht ist es das ja wirklich.greasemonkey hat geschrieben: ↑25. Jul 2023, 11:21 In erster Linie ist die Kugel wichtig um die Schaltstange spielfrei mit dem Hebel zu verbinden. Ist die weg stimmen 'die Wege' nicht mehr und die Gängen können nicht mehr sauber eingelegt werden.
Grüße
Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen
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- Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
So - jetzt bin ich endlich mal an die Sache rangegangen...
Ich habe heute den Schalthebel ausgebaut und ihn und auch seine Führung untersucht. Ich konnte aber keinen Fehler feststellen.
Bei dieser Gelegenheit habe ich dann auch gleich den Kunststoffstopfen (siehe Bild) ersetzt, der unten am Schalthebel zusammen mit einer kleinen Feder sitzt. Der verbaute Stopfen sah aber noch gut aus.
Dann habe ich alles wieder provisorisch zusammengebaut. Die Handschuhfächer, die Mittelkonsole und das Radio habe ich erst mal weggelassen - man weiß ja nie...
Anschließend habe ich eine Probefahrt gemacht, bei der ich ungefähr 25 mal kurz rückwärts gefahren bin. Der Rückwärtsgang ließ sich immer butterweich einlegen.
Ich hoffe, das bleibt so. Woran der Fehler lag, weiß ich aber trotzdem nicht. Ich glaube nicht, daß es an dem kleinen Stopfen und der Feder lag.
Vielleicht hat der Spiti sich ja selbst geheilt.
Achselzucken....
Grüße
Rolf
Ich habe heute den Schalthebel ausgebaut und ihn und auch seine Führung untersucht. Ich konnte aber keinen Fehler feststellen.
Bei dieser Gelegenheit habe ich dann auch gleich den Kunststoffstopfen (siehe Bild) ersetzt, der unten am Schalthebel zusammen mit einer kleinen Feder sitzt. Der verbaute Stopfen sah aber noch gut aus.
Dann habe ich alles wieder provisorisch zusammengebaut. Die Handschuhfächer, die Mittelkonsole und das Radio habe ich erst mal weggelassen - man weiß ja nie...
Anschließend habe ich eine Probefahrt gemacht, bei der ich ungefähr 25 mal kurz rückwärts gefahren bin. Der Rückwärtsgang ließ sich immer butterweich einlegen.
Ich hoffe, das bleibt so. Woran der Fehler lag, weiß ich aber trotzdem nicht. Ich glaube nicht, daß es an dem kleinen Stopfen und der Feder lag.
Vielleicht hat der Spiti sich ja selbst geheilt.
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Ich habe heute wieder alles zusammengebaut. Der Rückwärtsgang läßt sich wieder ganz normal einlegen. Ich weiß nur nicht, warum...
Grüße
Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Du hast irgend ein Teil in der Schalthebelführung ausgetauscht oder unwissentlich so verdreht das es in der kritischen Richtung kein Spiel mehr aufweist. Deshalb arbeitet die Schaltwelle wieder mit den Messingklauen, oder dem Hebel der den Rückwärtsgang vor und zurück schiebt, fehlerfrei zusammen.
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- Rolf
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
So viele Teile habe da ja nicht aus- und wieder eingebaut. Nur den Schalthebel, die Kappe mit dem Bajonettverschluss und diese kleine Feder mit dem Kunststoffstopfen.
Ich könnte mir vorstellen, daß der Bajonettverschluss nicht richtig eingerastet war.
Ansonsten habe ich keine Idee. Bin mal gespannt, ob es so bleibt...
Auf jeden Fall einige Stunden Arbeit für (vielleicht) nichts. Unter dem Armaturenbrett herumzukriechen macht nicht allzu viel Spaß.
Grüße
Rolf
Ich könnte mir vorstellen, daß der Bajonettverschluss nicht richtig eingerastet war.
Ansonsten habe ich keine Idee. Bin mal gespannt, ob es so bleibt...
Auf jeden Fall einige Stunden Arbeit für (vielleicht) nichts. Unter dem Armaturenbrett herumzukriechen macht nicht allzu viel Spaß.
Grüße
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Re: Rückwärtsgang lässt sich nicht einlegen
Das mit dem nicht eingerasteten Bajonettverschluss klingt plausibel. Dann kann die Kugel sich seitlich oden rauf und runter bewegen und man rührt haltlos in den Gängen.
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