DKW Munga - einmal Alles bitte!
Verfasst: 11. Okt 2022, 12:49
Hallo miteinander,
der eine oder andere kennt mich und meinen Spitfire 4 ja schon. Ebenso habe ich euch in meinem anderen Resto-Thread "Ein Spitfire 4 wird wiederbelebt" mein anderes Gefährt kurz vorgestellt. Jetzt nachdem der Spitfire fertig ist und auch etwaige Kinderkrankheiten beseitigt wurden, musste neue Arbeit gefunden werden.
Somit hab ich mich entschlossen, meinen DKW Munga 4 mit Baujahr 1962 einmal neu zu machen. Bzw. nicht ganz neu - denn die Technik habe ich 2012 bereits nach dem Scheunenfund in Österreich revidiert. Die Karosserie hat damals aber außer einer neuen Lackschicht nicht viel Liebe bekommen. Somit kam eins zum anderen und nun wird es Zeit, dass auch die blechernen Problemzonen ordentlich instandgesetzt werden.
Kurz zur Geschichte: Als ich noch ein kleiner Bub war (Zeitraum 94-98) hatte mein Vater bereits einen Munga. War immer ein Highlight, wenn er mich damit vom Kindergarten abgeholt hat. Leider wurde er dann aufgrund ausschließlich linker Hände und andauernder Problemchen weiter verkauft.
Und schon da war mir klar, dass ich sowas auch mal haben will.
Gesagt, getan: Im Mai 2012 hab ich mir meinen Kleinen aus einer Scheune in Österreich geborgen. Verdeck war maximal noch fetzenweise vorhanden, ebenso das Bodenblech. Aber dafür mit original Papieren und Motor. Und ja, ein original Motor bei einem DKW ist selten geworden - irgendwie mochte man den Duft eines Dreizylinder-Zweitakters in den 80ern nicht so gern, woraufhin viele Munga auf Ford- oder Opel-Motoren umgebaut wurden.
Insgesamt 2,5 Jahre lang hab ich die Technik runderneuert: Motor inkl. Innereien neu, Getriebe & Achsen instandgesetzt und Elektrik soweit angeschlossen, dass zumindest Alles blinkt und leuchtet wenn es soll. Sollte damals nur ein Spaßmobil werden.
Seit Januar ´23 bin ich nun dran, den Aufbau originalgetreu instand zu setzen. Die Technik ist soweit noch in Ordnung und bekommt lediglich eine Auffrischung, sofern an bestimmten Stellen nötig.
Aber jetzt: ich weiß ja, wie gern ihr Bilder habt
hier bitte

der eine oder andere kennt mich und meinen Spitfire 4 ja schon. Ebenso habe ich euch in meinem anderen Resto-Thread "Ein Spitfire 4 wird wiederbelebt" mein anderes Gefährt kurz vorgestellt. Jetzt nachdem der Spitfire fertig ist und auch etwaige Kinderkrankheiten beseitigt wurden, musste neue Arbeit gefunden werden.
Somit hab ich mich entschlossen, meinen DKW Munga 4 mit Baujahr 1962 einmal neu zu machen. Bzw. nicht ganz neu - denn die Technik habe ich 2012 bereits nach dem Scheunenfund in Österreich revidiert. Die Karosserie hat damals aber außer einer neuen Lackschicht nicht viel Liebe bekommen. Somit kam eins zum anderen und nun wird es Zeit, dass auch die blechernen Problemzonen ordentlich instandgesetzt werden.
Kurz zur Geschichte: Als ich noch ein kleiner Bub war (Zeitraum 94-98) hatte mein Vater bereits einen Munga. War immer ein Highlight, wenn er mich damit vom Kindergarten abgeholt hat. Leider wurde er dann aufgrund ausschließlich linker Hände und andauernder Problemchen weiter verkauft.

Und schon da war mir klar, dass ich sowas auch mal haben will.
Gesagt, getan: Im Mai 2012 hab ich mir meinen Kleinen aus einer Scheune in Österreich geborgen. Verdeck war maximal noch fetzenweise vorhanden, ebenso das Bodenblech. Aber dafür mit original Papieren und Motor. Und ja, ein original Motor bei einem DKW ist selten geworden - irgendwie mochte man den Duft eines Dreizylinder-Zweitakters in den 80ern nicht so gern, woraufhin viele Munga auf Ford- oder Opel-Motoren umgebaut wurden.
Insgesamt 2,5 Jahre lang hab ich die Technik runderneuert: Motor inkl. Innereien neu, Getriebe & Achsen instandgesetzt und Elektrik soweit angeschlossen, dass zumindest Alles blinkt und leuchtet wenn es soll. Sollte damals nur ein Spaßmobil werden.
Seit Januar ´23 bin ich nun dran, den Aufbau originalgetreu instand zu setzen. Die Technik ist soweit noch in Ordnung und bekommt lediglich eine Auffrischung, sofern an bestimmten Stellen nötig.
Aber jetzt: ich weiß ja, wie gern ihr Bilder habt
