Klackern beim Fahren
- marc
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Re: Klackern beim Fahren
Die Accuspark Verteiler gibt's elektronisch oder mit Unterbrecher. Gehen aus der Accuspark 2 Kabel rsus? Ansonsten vermute ich auch ein mechanisches Problem an Zylinder 3. Du solltest Kompression messen, aber auch die Zündkerzen tauschen, vielleicht hat die 3 einen Kurzschluss. Ein Endoskop hast Du auch nicht oder? Hast Du den Ventiledeckel schon abgebaut? Ist etwas auffällig an den Ventilen 5 und 6? Öffnen beide Ventile?
Viele Grüße
Marc
Marc
- Ansgar
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Re: Klackern beim Fahren
BP6ES ist gleich WR7DC
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Gruß Ansgar
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Re: Klackern beim Fahren
Hallo,
Ist es eigentlich egal, ob ich die BP6ES oder BPR6ES (entstört) einbaue? Hat das irgendeinen Effekt beim Spitfire? Kann ich die Zündkerzen, dann eigentlich, wie gekauft einbauen, oder muss ich da noch irgendwas biegen?
Beim Zündverteiler geht ein rotes und ein schwarzes Kabel ab, meiner Meinung nach ein elektronischer Zündverteiler.
Ist es eigentlich egal, ob ich die BP6ES oder BPR6ES (entstört) einbaue? Hat das irgendeinen Effekt beim Spitfire? Kann ich die Zündkerzen, dann eigentlich, wie gekauft einbauen, oder muss ich da noch irgendwas biegen?
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Spitfire Mk3, 1969
- Ansgar
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Re: Klackern beim Fahren
Ist egal aber du hatterst WR7DC verbaut ( Radioendstört), die steigen bei eventuel fettem Gemisch nicht so schnell aus, da ist die NGK empfindlicher,
aber du kannst W7DC,WR7DC,BP6ES,BPR6ES verwenden, Elektrodenabstand nicht ändern.
aber du kannst W7DC,WR7DC,BP6ES,BPR6ES verwenden, Elektrodenabstand nicht ändern.
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Re: Klackern beim Fahren
Normal schreiben die Hersteller von elektronischen Zündungen Widerstandszündkabel vor. Wenn Du das verbaut hast ( einfach mal ein Kabel messen, sollte mehrere Kiloohm Widerstand haben) brauchst Du keine BPR6ES.Anna hat geschrieben: ↑13. Aug 2023, 15:35 Hallo,
Ist es eigentlich egal, ob ich die BP6ES oder BPR6ES (entstört) einbaue? Hat das irgendeinen Effekt beim Spitfire? Kann ich die Zündkerzen, dann eigentlich, wie gekauft einbauen, oder muss ich da noch irgendwas biegen?
Beim Zündverteiler geht ein rotes und ein schwarzes Kabel ab, meiner Meinung nach ein elektronischer Zündverteiler.
Bei einer elektronischen Zündung darf auch der Kontaktabstand an den Kerzen größer als 0.6 mm sein. Brauchst nix nachbiegen.
LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
- marc
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Re: Klackern beim Fahren
Ja, Du hast einen Verteiler mit Hallgeber, da kann der Elektrodenabstand größer sein. Ich halte nix von Bosch im Spitfire, und wie Volker schreibt, wenn Du Widerstandskabel (Graphitsele), dann keine Widerstandszündkerzen.
Viele Grüße
Marc
Marc
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Re: Klackern beim Fahren
Hab jetzt mal meine Zündkabel durchgemessen und sie zeigen alle zwischen 3,55 und 3,85 kOhm an.
Ich brauche dann also keine Widerstandszündkerzen?
Passiert etwas, wenn man Widerstandszündkerzen mit Widerstandszündkabel kombiniert? Zünden sie dann nicht mehr?
Ich brauche dann also keine Widerstandszündkerzen?
Passiert etwas, wenn man Widerstandszündkerzen mit Widerstandszündkabel kombiniert? Zünden sie dann nicht mehr?
Spitfire Mk3, 1969
- 14Vorbesitzer
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Re: Klackern beim Fahren
Ja,
Du brauchst keine Widerstandszündkerzen!
Wenn Du die trotzdem verwendest gibt es aber auch keine negativen Auswirkungen bei Deiner elektronischen Zündung. ---
Ich habe übrigens einmal bei meinem Rover plötzlich während der Fahrt Geräusche gehört, die für mich wie ein Lagerschaden klangen ( Motor war dann auch etwas schlapp). Es hat sich dann herausgestellt, dass eine Zündkerze kaputt war. Man konnte bei der den Isolator frei im Metallteil drehen und an der Nahtstelle zwischen Metall und Keramik waren so "Schmauchspuren" ... war übrigens " Bosch".
LG
Volker
Du brauchst keine Widerstandszündkerzen!
Wenn Du die trotzdem verwendest gibt es aber auch keine negativen Auswirkungen bei Deiner elektronischen Zündung. ---
Ich habe übrigens einmal bei meinem Rover plötzlich während der Fahrt Geräusche gehört, die für mich wie ein Lagerschaden klangen ( Motor war dann auch etwas schlapp). Es hat sich dann herausgestellt, dass eine Zündkerze kaputt war. Man konnte bei der den Isolator frei im Metallteil drehen und an der Nahtstelle zwischen Metall und Keramik waren so "Schmauchspuren" ... war übrigens " Bosch".
LG
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- Ansgar
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Re: Klackern beim Fahren
Moin,
Kompression messen, Druckverlusttest durchführen,
Kompression messen, Druckverlusttest durchführen,
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Re: Klackern beim Fahren
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- isebjoern
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Re: Klackern beim Fahren
Ich tippe auch darauf das der dritte keine Kompression hat
Gruß Jörn GT6 MK3 1972
- Anna
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Re: Klackern beim Fahren
Hallo,
hab jetzt mal die neuen Zündkerzen BP6ES eingebaut und es gab leider keinen Unterschied beim 3. Zylinder.
Hab versucht mit meiner Endoskopkamera reinzuschauen, aber da kann ich mir leider nur einen Teil der Kammer ansehen und erkenne als Laie nicht viel außer, dass es innen zerkratzt aussieht (siehe Foto). Die Zylinder schauen aber alle ähnlich innen aus.
Ich überlege nun, ob ich den Ventildeckel abschrauben und reinschauen soll, aber der Vorbesitzer hat wohl mit Flüssigdichtung am Ventildeckel gearbeitet. Ich will ihn nur ungern abschrauben - vielleicht bekomme ich es dann nicht mehr dicht oder irgendetwas davon fällt rein. Außerdem kenne ich mich da zu wenig aus.
Wahrscheinlich werde ich daher einen Nachbarn fragen, ob er sich das Problem einmal anschauen kann (ist wohl Mechaniker). Vielleicht hat er ja auch einen Kompressionsprüfer.
hab jetzt mal die neuen Zündkerzen BP6ES eingebaut und es gab leider keinen Unterschied beim 3. Zylinder.
Hab versucht mit meiner Endoskopkamera reinzuschauen, aber da kann ich mir leider nur einen Teil der Kammer ansehen und erkenne als Laie nicht viel außer, dass es innen zerkratzt aussieht (siehe Foto). Die Zylinder schauen aber alle ähnlich innen aus.
Ich überlege nun, ob ich den Ventildeckel abschrauben und reinschauen soll, aber der Vorbesitzer hat wohl mit Flüssigdichtung am Ventildeckel gearbeitet. Ich will ihn nur ungern abschrauben - vielleicht bekomme ich es dann nicht mehr dicht oder irgendetwas davon fällt rein. Außerdem kenne ich mich da zu wenig aus.
Wahrscheinlich werde ich daher einen Nachbarn fragen, ob er sich das Problem einmal anschauen kann (ist wohl Mechaniker). Vielleicht hat er ja auch einen Kompressionsprüfer.
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Spitfire Mk3, 1969
- Rolf
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Re: Klackern beim Fahren
Wozu willst du den Ventildeckel abschrauben? Was meinst du, was du dann sehen kannst?
Der Ventildeckel muss aber sowieso regelmäßig runter - zur Ventilspieleinstellung. Und da gehört eine Korkdichtung hin.
Einen Kompressionsprüfer bekommst du bei jedem Autozubehörfuzzi für 15 Euro.
Grüße
Rolf
Der Ventildeckel muss aber sowieso regelmäßig runter - zur Ventilspieleinstellung. Und da gehört eine Korkdichtung hin.
Einen Kompressionsprüfer bekommst du bei jedem Autozubehörfuzzi für 15 Euro.
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BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
- marc
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Re: Klackern beim Fahren
Erstmal die Kompression messen, besser einen Druckverlustprüfer kaufen, die Teile kosten auch nicht die Welt. Die Kratzer sind Reste der Honspuren. Der Kolbenbodenrand ist unauffällig. Da scheinbar keine Verbrennung stattfindet (Kerzenbild) könnte etwas mit den Ventilen nicht stimmen. Deswegen sollte der Deckel runter. Mit einer neuen Dichtung wird der auch wieder dicht.
Druckverlustprüfer:
Druckverlustprüfer:
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Viele Grüße
Marc
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Re: Klackern beim Fahren
Moin,
ohne größere Demontagen: Prüf doch erstmal, ob an der dritten Kerze überhaupt ein Funke erzeugt wird. Dazu eine saubere Kerze in den betreffenden Kerzenstecker stecken. Den Stecker mit einer isolierten Zange an den Motor halten und den ihn starten (lassen). Gibt es dann einen deutlichen Funken?
Viele Grüße
Jens
ohne größere Demontagen: Prüf doch erstmal, ob an der dritten Kerze überhaupt ein Funke erzeugt wird. Dazu eine saubere Kerze in den betreffenden Kerzenstecker stecken. Den Stecker mit einer isolierten Zange an den Motor halten und den ihn starten (lassen). Gibt es dann einen deutlichen Funken?
Viele Grüße
Jens