An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Hinweise auf Angebote im Internet (nicht nur bei ebay), aber auch Preise für ersteigerte Raritäten, oft über dem Neupreis ... Hier gibt es Hohn und Spott reichlich, und selten grundlos.
Woody-HH
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An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Woody-HH »

Tips und Anleitungen für Verbesserungen und Modifikationen gibt es hier viele. Aus aktuellen Anlass habe ich im Forum nach einen Tread für jene, die sich einen Spiti zugelegt haben oder auf der Suche sind und sich fragen, was gemacht werden sollte, um ihn standfester zu machen.
Ich meine eigentlich notwendige Reparaturen, sondern Modifikationen.

Meine Prio-Liste wären:
Motor
Kühlanlage Wasser-/Ölkühler
Hinterachse

Oder?
Zuletzt geändert von Woody-HH am 17. Jan 2024, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
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ThomasE
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meiinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von ThomasE »

Ohne das ich jetzt Ahnung hätte...
Über Ölkühler gibt es geteilte Meinungen. Die einen sagen sinnvoll die anderen sagen braucht man nicht.
Hab nach vielen Monden wieder angefangen an alten Autos rum zu schrauben.
Woody-HH
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meiinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Woody-HH »

Ich fange mal mit dem Motor des 1500er an:

Das mittlere Hauptlager und Pleuellager sind unterdimensioniert.
Die Kurbelwelle zu nitrien (härten) und 3- Stoff Hauptlager sind ein guter Anfang
Bei dieser Gelegenheit sollte man darüber nachdenken die Ölversorgung des mittleren Hauptlagers durch eine grössere Bohrung zu verbessern.

Bei dem 1500er wurde beim Kurbeltrieb bei Triumph standardisiert. Es wurden die Lagerdurchmesser von grösseren TR6 übernommen. Dadurch wurde alles viel schweren und bei der Materialqualität gespart.

Die Pleuellager sind für die überdimensionierten (zu schweren) Pleuel unterdimensioniert. Folgende Lösungen bieten sich an.
1. Pleuel erleichtern oder die für mich bessere Lösung
2. H-Schaft Pleuel: Sind leichter, stabiler und in der Szene als Chinapleuel bekannt.
3. Alternativ kann man auf Pleuel des 1300er umrüsten.
Die Lagerdurchmesser werde zwar kleiner dafür sind die Pleuel viel leichter. Die 1300er hatten keine Pleuel Probleme, waren aber auch keine Langhuber...

Die Kipphebel Welle neigt zum einlaufen. Mit einer nitrierten Version sollte das Problem gelöst sein.

Für eine ausreichende Ölversorgung sollte man sich die Ölpumpe genau ansehen. Werden die Toleranzen eingehalten? Auch Neuteile fallen hier auf.
Das richtige Ölsorte ist auch wichtig.
Es sollte etwas dickflüssiges sein. Ich schlage die Spezifikation 20W50 vor.

Dies wären für mich die größten Baustellen des Motors, denke ich
Woody-HH
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Woody-HH »

Viele der Mods sind eine Glaubensfrage.
Mit einem Ölkühler kann man Probleme des Ölkreislauf kaschieren.
Unabhängig davon halte ich eine Ölkühler trotzdem für ein "Musthave" als Versicherung gegen Lagerprobleme, bzw.
Hitzeprobleme.
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Rolf
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meiinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Rolf »

Woody-HH hat geschrieben: 17. Jan 2024, 09:52 Das richtige Ölsorte ist auch wichtig.
Es sollte etwas dickflüssiges sein. Ich schlage die Spezifikation 20W50 vor.
Gute Idee, aber nicht ganz neu. Ich meine, das hat Triumph im Jahre 1962 auch schon vorgeschlagen.

Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von DVD3500 »

Am sinnvollsten und einfachsten sind Relais für die Scheinwerfer, damit der Schalter nicht kaputt geht und damit man mit besserer Beleuchtung unterwegs ist.
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Lomax223
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Lomax223 »

Moin !

" Motor Standfester machen .. "

Ich hatte schon einmal einen MK4 1500 , das dürfte um 1978 herum gewesen sein.
Der MK 4 war gebraucht gekauft und ohne irgendwelche Modifikationen.
Mit dem Wagen fuhr ich etliche male von München nach Korsika und Elba in Urlaub , und weiß Gott ,
in meinem jugendlichem Überschwang habe ich den Wagen ordentlich " getreten " und nicht geschont !
Ich hatte NIE Probleme mit Überhitzung oder irgendwelche ausfällen !

Eskommt mir vor als ob hier viele " Montagsautos " unterwegs wären - oder hab ich einfach nur Glück gehabt ?!?

Gruß
Fuhrpark:
Triumph 1500
Lomax 223 mit Guzzi Motor
Cityel Elektrofahrzeug Baujahr 1989 (ähnlich Messerschmitt Kabinenroller )
Ex:
BMW 250 (1958)
Volvo PV 544
MZ BK 350 Gespann
Triumph 1500
Cezeta
12 ! 2CV
und,und,und
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marc
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meiinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von marc »

Ich fahre seit 1992 einen "leadfree" FD Austauschmotor von John Kipping aus England. Billigste Kategorie, zusammen mit einem OD Getriebe Umbaukit damals 750£, was seinerzeit ziemlich genau 2000DM entsprach. Kolben +.40, KW -,10, der Motor war eigentlich schon vor 34 Jahren am Ende (Kolbenkipper). Beim Einbau Katastrophe, weil die Jungs die Plugs in der Ölgallerie vergessen hatten und ich das erst nachdem Einbau bemerkt hatte, als das Öl munter in die Glocke gepumpt wurde. Also nochmal alles raus, Stirndeckel und Backplate ab.

Der Motor hat nach 120tkm 2006 von mir vorsorglich neue Lager, Anlaufscheiben, Kette, Kipphebelwelle und ein paar Kleinteile erhalten. In dem Zusammenhang die Gewichte von Kolben und Pleuel angeglichen, was spürbar Laufruhe gebracht hat. Kurz darauf hat es die Kopfdichtung zerblasen (schlechte Qualität), den abgebauten Kopf habe ich genutzt, die Ventile neu einzuschleifen. Einmal Wasserpumpe und dann nochmal Kettenspanner (schlechte Qualität).
Insgesamt 3 Kupplungen, eine mit Federbruch von Quinton Hazell nach rund 5000km, die andren prophylaktisch immer mal bei irgendeinem Getriebewechsel.

Die Spitfire Motore sind im Serientrimm, mit richtig eingestellter Peripherie und vernünftig gefahren, standfest.

Ich hatte aber genug Motoren in der Hand, bei denen der Besitzer völlig Empathie befreit durch sein Nutzungsverhalten die Teile geschrottet hat. Und es gab eine Zeit katastrophaler Ersatzteilqualitäten (Kolben, Zylinderkopfdichtungen, Kettenspanner, Stößelbecher, Kipphebel- und Nockenwellen), das ist mittlerweile besser geworden.

Auf der anderen Seite habe ich in den letzten 30 Jahren bestimmt 4 oder 5 Getriebe geschrottet und ein Diff. Lediglich mein Overdrive ist, wie der Motor seit 1992 (trotz Kolbenkipper) unauffällig, noch immer mit perfektem Öldruck und für mich mit ausreichender Leistung, auch wenn seit einigen Jahren ein neuer Motor mit 0km bei mir rumsteht, es gibt einfach keinen Grund ihn einzubauen...
Viele Grüße
Marc

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marc
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meiinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von marc »

Woody-HH hat geschrieben: 17. Jan 2024, 09:52 Die Pleuellager sind für die überdimensionierten (zu schweren) Pleuel unterdimensioniert. Folgende Lösungen bieten sich an.
1. Pleuel erleichtern oder die für mich bessere Lösung
2. H-Schaft Pleuel: Sind leichter, stabiler und in der Szene als Chinapleuel bekannt.
3. Alternativ kann man auf Pleuel des 1300er umrüsten.
Die Lagerdurchmesser werde zwar kleiner dafür sind die Pleuel viel leichter. Die 1300er hatten keine Pleuel Probleme, waren aber auch keine Langhuber...

Auch der 1300er ist ein Langhuber, der Hub hat nichts mit den Pleuel sondern mit der Kröpfung der KW zu tun, die Pleuel beim 1500 und beim MkIV 1300 sind identisch.
Langhuber sind Motore bei denen der Hub größer ist als der Kolbendurchmesser. Typisch für englische und französische Motorbauweise der Nachkriegszeit. Gutes Drehmoment und Leistung bei gleichzeitig niedrigem Verbrauch in Relation zum Hubraum, dafür nicht besonders drehzahlfest durch hohe Kolbengeschwindigkeiten. Letzteres wird durch die mittlerweile viel besseren Ölqualitäten mehr als kompensiert.

Der MkIII ist auch Langhuber, aber hat eben einen anderen Block und deswegen auch eine andere Kurbelwelle als der MkIV 1300.
Viele Grüße
Marc

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Brüchi
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Brüchi »

Ich würde Woody's Frage mal so beantworten:

Jeder Spitfire wurde mehr oder weniger standfest ausgeliefert. Mal hatte der Besitzer Glück ( z.B. halbwegs passende Toleranzen im Motor) , mal eben nicht. Genauso bei den Spaltmaßen oder Lackqualität usw.
Jeder Spitfire wurde danach von dem (n) Besitzern mehr oder weniger "artgerecht" behandelt.
Somit gibt und gab es halbwegs standfeste Spitfire. Oder eben auch nicht.

Und nun, in der Gegenwart, sollte ein Neueinsteiger dies beachten:
  • Beim Fahren immer den Popometer eingeschaltet lassen.
    Beim Fahren immer das Hirn eingeschaltet lassen.
    Wenn sich ein Problem ankündigt, wird dies VOR dem Komplettausfall repariert.
    Bei Reparaturen sorgfältig arbeiten und, sofern möglich, nicht das billigste Ersatzteil verwenden
    Auch bei den Ersatzteilen gilt: Kontrolle VOR Einbau (passt das wirklich...??? )
    Bei einer Unsicherheit Fachleute/Forum/am Stammtisch fragen
Hab ich was vergessen?
Zu deinen einzelnen Punkten ( bei halbwegs serienmäßigem Spitfire):
Die Motoren sind halbwegs standfest.
Wasserkühler: ist auch serienmäßig ausreichend. Wer will, kann natürlich nen größeren Kühler einbauen.
Ölkühler: Öltemperatur beim 1500er ohne OD ist in etwa die Geschwindigkeit: 120 km/H wären somit auch ca 120 Grad Öltem. Manche fahren (fast ) nur Landstrasse und auch dort langsamer als 120. Braucht man dann nen Ölkühler? Muss jeder selber entscheiden.
Hinterachse: jepp, ist recht einfach aufgebaut, hält aber dennoch erstaunlich lange. Somit: Standfest.

Bei sachgemäßer Behandlung ist der Spitfire erstaunlich standfest, das können hunderte "Langzeitbesitzer" bestimmt bestätigen.

Grüßlis, Brüchi
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MKIII
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meiinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von MKIII »

Woody-HH hat geschrieben: 17. Jan 2024, 09:52 .

Die Pleuellager sind für die überdimensionierten (zu schweren) Pleuel unterdimensioniert. Folgende Lösungen bieten sich an..
3. Alternativ kann man auf Pleuel des 1300er umrüsten.
Die Lagerdurchmesser werde zwar kleiner dafür sind die Pleuel viel leichter. Die 1300er hatten keine Pleuel Probleme, waren aber auch keine Langhuber...

Es gibt 2 verschiedene 1300!
Die Pleuel vom MK4 sind die gleichen wie vom 1500, also auch "schwer"
Die vom MK3 haben kleinere Lager und sind wahrscheinlich leichter. Aber wie bekomme ich die kleineren Pleuel an die große Kurbelwelle??
Gruß
Norbert
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kamphausen
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von kamphausen »

Brüchi hat geschrieben: 17. Jan 2024, 11:53
Bei sachgemäßer Behandlung ist der Spitfire erstaunlich standfest, das können hunderte "Langzeitbesitzer" bestimmt bestätigen.

Grüßlis, Brüchi
(seit ca 36 Jahren mit Spitfire unterwegs)
Da schließ ich mich mal an...
Trotzdem hatte ich an meinem Spitti nen thermostatgesteuerten Ölkühler dran....

Was ich wichtig finde ist, den Spitti wie einen normalen Wagen zu behandeln: Warm fahren (und nicht im Stand warm laufen lassen!), regelmäßig Wartung durchführen (Abschmieren, Öl- und Bremsflüssigkeitswechsel) und genau so regelmäßig alle Schrauben/Gelenke kontrollieren...Gleiches beim Verschleiß im Motor (Anlaufscheiben/Lager) und Getriebe (Synchronringe etc.)

Bei der Elektrik kann man sich Ärger ersparen, wenn man auf Lastrelais umbaut (Licht/Zündung) und die Zündung zu modernisiert (Pertronix/123 etc.)

das wär´s aus meiner Sicht auch schon.

Peter
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meiinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von MKIII »

Woody-HH hat geschrieben: 17. Jan 2024, 09:52 Ich fange mal mit dem Motor des 1500er an:

Bei dieser Gelegenheit sollte man darüber nachdenken die Ölversorgung des mittleren Hauptlagers durch eine grössere Bohrung zu verbessern.
Hast du das gemacht? Wieviel größer sollte die Bohrung sein?
Werden dann nicht die anderen Lager unterversorgt?
Gibt es schon Langzeiterfahrung?
Gruß
Norbert
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Woody-HH »

Wow, da habe ich aber etwas losgetreten. Zu allem gibt es natürlich immer mindestens zwei Meinungen👍

Ich bin in den 70er von einem Spitfire infiziert worden. Das war der weiße mit der Silbernen Zitrone aus der ADAC Zeitschrift. Mein zweites Auto war dann mein Spiti. Vieles Erfahrungen der Zitronenbesitzerin könnte ich dann später bestätigen, leider. Viele Spitifahrer habe das alles nicht erlebt. Ich denke die Qualitätsrange ist groß, oder: Es gab voraussichtlich mehrere Montage in einer Arbeitswoche der Fabrik(-en) ?!

Deswegen bin ich an diesem Thema dran und weil ich meinen gerade wieder aufbaue.
Zuletzt geändert von Woody-HH am 17. Jan 2024, 13:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: An Neueinsteiger: Was sollte ich machen, um meinen Spitfire standfester zu machen?

Beitrag von Andi »

Ich bin da ja dumm,wie in alle meine Fahrzeuge steig ich rein und fahre.
Geht was kaputt wirds repariert.
Und beim Spitfire...meine haben es immer angekündigt bzw mich vorgewarnt.
Kam immer nach Hause.
Ernsthafte Schäden in über 30 Jahren 1 Lagerschaden bei über 300000km und einmal Radlager.
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
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