nachdem die Jagd nach dem Hinge-Cover dank Dani erfolgreich war - und die Studenten jetzt mit Prüfungen beschäftigt sind und uns in den Laboren nicht mehr auf den Wecker fallen, sind wir endlich dazu gekommen, das Verkleidungsteil mal mit dem 3D-Scanner zu erfassen. Ausgehend von diesem Scan wird dann mal noch ein entsprechendes Model erzeugt welches als Grundlage für ein Nachbauteil herhalten kann.
Vielen Dank dabei an meinen Kollegen Thomas, der gaaanz uneigennützig dabei geholfen hat (um zu üben und die gleiche Technik auf ein paar Teile von seinem Pinzgauer anzuwenden).

Viel Spaß beim lesen und Gruß,
Markus