einmal mit allem bitte... Spitfire MK1 ('63)
Verfasst: 30. Jun 2015, 12:26
Guten Tag werte Mit-Foristen,
aus Dankbarkeit für die unzähligen Infos und Hilfestellungen, die ich in meiner noch recht jungen Spitfire-Schrauber-Karriere aus diesem Forum ziehen konnte, wollte ich mich mit einer Projekt-Doku bei euch bedanken und euch an meinem beschwehrlichen Kampf gegen Rost, Dreck und fehlende Ahnung teilhaben lassen.
Sei es nur zur Beruhigung des ein oder anderen, dass es um sein Schätzchen gar nicht so schlecht aussieht, oder zur Absicherung für mich, dass ich das Ding nicht irgendwann wutentbrannt in die Luft jage (somit seid ihr schonmal Zeugen dass ein Auto existierte
)
Natürlich bin ich auch für alle Hinweise und Tips und Warnungen dankbar, die der ein oder andere sicherlich erfahrenere Spiti-Pilot für mich hat.
Und zu guter letzt, habe ich auf meinem Stöbern unglaublich viele Infos aus solchen Restaurations-Beschreibungen und Bildern gezogen, die schon das ein oder andere Fragezeichen in meinem Kopf gelöst haben und hoffe vielleicht manchem Einsteiger ein wichtiges Foto o.ä. zurükgeben zu können, welches genau die Ecke zeigt die dank Rost nur noch zu erahnen ist...
Also, genug gechwafelt:
Mein "Schätzchen" ist ein Conifer-Grüner Spitfire4 MK1 Baujahr 1963 (BFC XXX), den ich seit mittlerweile fast 3 Jahren und Dank Unterstützung von "Gonzales" hier aus dem Forum mein eigen nenne.
Wenn ihr euch jetzt fragt, ob er denn schon fertig ist? ... Nö
nicht im geringsten... Da meine Tage gefühlt nur 10 Stunden haben und die Monate frecherweise auch jedes Jahr kürzer werden, ist die Zeit etwas verflogen, es kam immer etwas dazwischen (Umzug, Traumfrau, etc...) und ich bin mittlerweile immernoch in den ersten Zügen der Karosseriearbeiten. Aber ich bereuhe nichts, das ist halt eben "My Way" der Restauration...
Mittlerweile bin ich aber wieder hoch motiviert und versuche somit zumindest nach Feierabend und an freien Wochenenden (sehr selten...
) einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen.
Zurück zum Auto: Gekauft wurde eine abgegbrochene Restauration aus den 90ern mit einer teilweise bescheidenen Karosserie, aber bereits einer Vielzahl an Reparaturblechen. Das Chassis seinerzeit zwar noch vom Vorbesitzer gemacht (Motor war ein generalüberholter von Stanpart), aber nach so 20 Jahren in einer Scheune ist außer einem guten Rahmen nicht ganz so viel davon übrig geblieben.
Aber eins nach dem anderen, jetzt wünsch ich viel spaß bei meinem seeeeehr langsam wachsenden Restaurationsbericht und bedanke mich schonmal im Voraus für alle Tips von denen die diesen Weg schon gegangen sind und werde auch Beschimpfungen und Kommentare, dass so ein schönes Auto einen besseren Schrauber verdient hat, demütig hinnehmen...
Grüße Johannes
aus Dankbarkeit für die unzähligen Infos und Hilfestellungen, die ich in meiner noch recht jungen Spitfire-Schrauber-Karriere aus diesem Forum ziehen konnte, wollte ich mich mit einer Projekt-Doku bei euch bedanken und euch an meinem beschwehrlichen Kampf gegen Rost, Dreck und fehlende Ahnung teilhaben lassen.
Sei es nur zur Beruhigung des ein oder anderen, dass es um sein Schätzchen gar nicht so schlecht aussieht, oder zur Absicherung für mich, dass ich das Ding nicht irgendwann wutentbrannt in die Luft jage (somit seid ihr schonmal Zeugen dass ein Auto existierte
Natürlich bin ich auch für alle Hinweise und Tips und Warnungen dankbar, die der ein oder andere sicherlich erfahrenere Spiti-Pilot für mich hat.
Und zu guter letzt, habe ich auf meinem Stöbern unglaublich viele Infos aus solchen Restaurations-Beschreibungen und Bildern gezogen, die schon das ein oder andere Fragezeichen in meinem Kopf gelöst haben und hoffe vielleicht manchem Einsteiger ein wichtiges Foto o.ä. zurükgeben zu können, welches genau die Ecke zeigt die dank Rost nur noch zu erahnen ist...
Also, genug gechwafelt:
Mein "Schätzchen" ist ein Conifer-Grüner Spitfire4 MK1 Baujahr 1963 (BFC XXX), den ich seit mittlerweile fast 3 Jahren und Dank Unterstützung von "Gonzales" hier aus dem Forum mein eigen nenne.
Wenn ihr euch jetzt fragt, ob er denn schon fertig ist? ... Nö
Mittlerweile bin ich aber wieder hoch motiviert und versuche somit zumindest nach Feierabend und an freien Wochenenden (sehr selten...
Zurück zum Auto: Gekauft wurde eine abgegbrochene Restauration aus den 90ern mit einer teilweise bescheidenen Karosserie, aber bereits einer Vielzahl an Reparaturblechen. Das Chassis seinerzeit zwar noch vom Vorbesitzer gemacht (Motor war ein generalüberholter von Stanpart), aber nach so 20 Jahren in einer Scheune ist außer einem guten Rahmen nicht ganz so viel davon übrig geblieben.
Aber eins nach dem anderen, jetzt wünsch ich viel spaß bei meinem seeeeehr langsam wachsenden Restaurationsbericht und bedanke mich schonmal im Voraus für alle Tips von denen die diesen Weg schon gegangen sind und werde auch Beschimpfungen und Kommentare, dass so ein schönes Auto einen besseren Schrauber verdient hat, demütig hinnehmen...
Grüße Johannes